Erinnerungen an Rudolph Moshammer: Was denken die Münchner heute über Mosi?

Die ARD zeigt am 19. September den Moshammer-Film "Der große Rudolph". 13 Jahre nach dem Tod des schillernden Münchner Modezars haben wir die Münchner nach ihren Erinnerungen an Rudolph Moshammer, Hündin Daisy, das Modegeschäft in der Maximilianstraße und den tragischen Mord gefragt.
von  Steffen Trunk
Rudolph Moshammer mit seiner geliebten Hündin Daisy
Rudolph Moshammer mit seiner geliebten Hündin Daisy © dpa

Seine Optik erinnerte an Bayerns König Ludwig II., seine öffentlichen Auftritte im Blitzlichtgewitter der Fotografen waren stets inszeniert. Doch es gab auch eine dunkle Seite, abseits der Öffentlichkeit. Rudolph Moshammer wurde im Januar 2005 von einem Bahnhofs-Stricher in seiner Grünwalder Villa ermordet.

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Rudolph Moshammer war nicht nur tüchtiger Unternehmer, sondern kümmerte sich auch um Obdachlose, überreichte Spenden und unterstützt die Straßenzeitung "Biss" über seinen Tod hinaus. Doch welche Erinnerungen sind von Rudolph Moshammer übrig? Was verbinden die Münchner mit Mosi und seinem Leben?

 

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