Er war Zauberer und "Bond"-Bösewicht: Jetzt ist Ricky Jay gestorben
Er war Zauberer und Schauspieler, am Samstag ist der gebürtige New Yorker Ricky Jay in Los Angeles eines natürlichen Todes gestorben, wie "The Hollywood Reporter" meldet. Er wurde 70 Jahre alt. Sein Manager wird mit den Worten zitiert: "Er war einzigartig. So einen werden wir nie mehr sehen."
Zusätzlich zu seiner langen Karriere als Zauberer wurde er vor allem mit Filmen wie "Boogie Nights" (1997) mit Mark Wahlberg und Burt Reynolds, "James Bond 007: Der Morgen stirbt nie" (1997) mit Pierce Brosnan in der Titelrolle sowie "Magnolia" (1999) mit Tom Cruise, Julianne Moore und Philip Seymour Hoffman bekannt.
"Ricky Jay war einer meiner Helden"
US-Drehbuchautor Brian Koppelman (52, "Ocean's Thirteen") schrieb auf Twitter: "Ricky Jay war einer meiner Helden. Und als ich ihn traf, ihn kennenlernte, zweimal mit ihm arbeitete, machte ihn seine Freundlichkeit, Professionalität, sein Sinn für Humor und seine Brillanz noch mehr zum Helden. Er war einer der größten Entertainer unserer Zeit. Und ein wahres Genie. #RipRickyJay".
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