Englischer Palast gegen Thomas Markle: Aggressive Strategie gegen Vater von Herzogin Meghan

Meghans Vater Thomas Markle meldet sich wieder zu Wort, erzählt, wie er Schwiegersohn Prinz Harry belogen und dann den Hörer hingeschmissen hat. Deshalb plant der Palast jetzt eine neue, harte PR-Strategie.
Kimberly Hoppe |
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Neben Herzogin Meghan und Prinz Harry dürfte auch die Queen "not amused" sein.
dpa Neben Herzogin Meghan und Prinz Harry dürfte auch die Queen "not amused" sein.

So wohlerzogen, diplomatisch, freundlich und fröhlich Meghan (37), die Herzogin von Sussex, zu sein scheint, so voller Makel ist ihre Markle-Familie. Allen voran: Skandal-Papa Thomas (74). Der sorgte schon vor der Traumhochzeit mit Prinz Harry (33) am 19. Mai für Irrungen und Wirrungen. Nach gestellten Paparazzi-Fotos, für die er viel Geld (und später nur kaum Schuldgefühle) bekommen hat, rief ihn Prinz Harry an.

Royale Schlammschlacht um Wahrheit und Privatsphäre

Das erzählte Meghans Vater jetzt der britischen "Mail on Sunday" – im Gespräch habe er den Royal erst angelogen und dann einfach aufgelegt. What!? Schlammschlacht royal!

Aber der Reihe nach. Als Harry ihn anrief, lag Thomas im Krankenhaus – um sich von einem Herzinfarkt zu erholen. Dass Harry wegen der gestellten Fotos verärgert gewesen sei, habe Markle nachvollziehen können, jedoch habe er den Zeitpunkt des Anrufs "unhöflich" gefunden.

Telefonat mit Prinz Harry: Thomas Markle legt einfach auf

Zuvor hätten der Prinz und er eine Reihe "herzlicher und gesprächiger" Telefonate geführt: "Harry hat mir geraten, niemals mit der Presse zu arbeiten. Das würde in Tränen enden. Er sagte: 'Sie werden dich lebendig verspeisen.' Er hatte recht." Trotzdem hielt er sich nicht an seinen Rat. Im Gegenteil. Nachdem er die Paparazzi-Bilder inszeniert hatte, meldete sich Harry bei ihm und fragte, ob die Geschichte wahr sei. Damals habe er seinen Schwiegersohn angelogen, so Papa Markle. Wenig später sei es zum Telefonat gekommen, bei dem Thomas in der Klinik lag. Harry habe ihm gesagt: "Wenn du auf mich gehört hättest, wäre das nie passiert." Markles Antwort: "Vielleicht wäre es für euch einfach leichter, wenn ich tot wäre. Dann könntet ihr so tun, als wärt ihr traurig." Er habe das Gespräch abgebrochen und aufgelegt.

Nicht gerade die feine englische Art. Als Meghan von den Äußerungen ihres Vaters erfahren hat, soll sie erst ziemlich entsetzt gewesen sein. Ein Freund sagte nun der "Sun": "Trotz allem: Meghan liebt ihren Vater. Sie möchte langfristig eine gute Beziehung mit ihm haben. Aber momentan denkt sie, dass eine kleine Auszeit ihnen beiden guttun würde."

Thomas Markle bringt Palast in Bedrängnis

Die britische Königsfamilie will jetzt nicht mehr die Schlagzeilen rund um Thomas Markle und seiner Tochter Meghan aussitzen. Bislang wurde Interviews nie öffentlich kommentiert, wie es bei privaten Angelegenheiten üblich ist. Allerdings bringt Thomas Markle mit seinen Interviews den Palast immer mehr in Bedrängnis.

Königshaus plant "aggressive Strategie" gegen Thomas Markle

"Der Palast, der sich sonst streng an die Richtlinie hält keine persönlichen Fragen zu kommentieren, erwägt nun eine aggressivere Strategie im Umgang mit ihrem Vater und ihrer Schwester", sagte eine Quelle aus dem Palast dem US-Portal "Entertainment Tonight" und fügte hinzu: "Niemand will, dass das so weitergeht."

Doch wo führt die neue aggressive Strategie des Palasts hin? In zahlreichen Interviews habe Thomas Markle klargemacht: Alles, was er erreichen wolle, sei ein Gespräch mit seiner Tochter Meghan. Dann würde er schweigen...

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