Endlich geht's los: Starttermin für "The Voice" steht fest

Die Sender ProSieben und Sat. 1 gaben am Freitag bekannt, dass am 17. Oktober um 20.15 Uhr die dritte Staffel der Castingshow "The Voice of Germany" startet.
von  (mpr/spot)
Die Fünf in der Jury: Hoss Power, Samu Haber, Nena, Max Herre und  Boss Burns
Die Fünf in der Jury: Hoss Power, Samu Haber, Nena, Max Herre und Boss Burns © Facebook.com/NENAofficial

Die Sender ProSieben und Sat. 1 gaben am Freitag bekannt, dass am 17. Oktober um 20.15 Uhr die dritte Staffel der Castingshow "The Voice of Germany" startet. Das quotenstarke Format will in diesem Jahr mit einigen Neuerungen überraschen, aber Altbewährtes beibehalten.

Das Warten hat ein Ende: Wie die Sender ProSieben und Sat. 1 am Freitag bekannt gegeben haben, startet die dritte Staffel der Castingshow "The Voice of Germany" am 17. Oktober um 20.15 Uhr auf ProSieben. Unter dem Motto "It's new, but still 'The Voice'" wird der Herbstauftakt angekündigt - und der bringt einige Veränderungen mit sich: Neu sind die Jury-Mitglieder Max Herre (40, "Hallo Welt!") und Samu Haber (37, "No Matter What They Say"), die die Coaches Xavier Naidoo (41) und Rea Garvey (40) ersetzen.

Vor allem inhaltlich will das Format die Zuschauer überraschen, auch wenn dazu derzeit noch Stillschweigen bei den Sendern herrscht. Beim Alten bleibt die bewährte Aufteilung der Ausstrahlung: Immer Donnerstags zeigt ProSieben die Show, Freitags läuft die nächste Folge der Talentschmiede auf Sat.1. Auch die beiden Bandmitglieder von The Boss Hoss, Alec Völkel (41, aka Boss Burns) und Sascha Vollmer (41, aka Hoss Power) sowie die Pop-Diva Nena (53) werden dieses Jahr wieder auf den roten Drehstühlen sitzen.

Und was sagen die Neuen zu ihrem baldigen Einsatz? "Ich bin selbst von ganzem Herzen Musiker und freue mich, diese Leidenschaft mit den Talenten zu teilen und einige von ihnen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten", verrät der Stuttgarter Musiker Max Herre. Sein finnischer Kollege Samu Haber von der Band Sunrise Avenue gibt sich selbstbewusst: "Vielleicht ist es seltsam, einen Finnen als Coach zu haben, der noch nicht mal die Sprache fließend spricht. Aber keine Angst, ich werde mit meinen Deutsch-Kenntnissen überleben."

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