Emma Schweiger moderiert mit einem Freund der Familie

Emma Schweiger moderiert die TV-Show "Das Spiel beginnt! Die große Show von 3 bis 99" - ein Novum für die junge Schauspielerin. Doch weil Hauptmoderator Johannes B. Kerner ein Freund der Familie ist, war es "gar nicht schlimm", wie sie im Interview verrät.
(ili/spot) |
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"Das Spiel beginnt!" heißt die TV-Show: Vielleicht beginnt damit auch für Emma Schweiger eine neue Karriere?
ZDF/Frank W. Hempel "Das Spiel beginnt!" heißt die TV-Show: Vielleicht beginnt damit auch für Emma Schweiger eine neue Karriere?

Jungschauspielerin Emma Schweiger (12, "Honig im Kopf"), die Tochter von Filmemacher Til Schweiger (51), moderiert gemeinsam mit Johannes B. Kerner (50) die neue ZDF-Samstagabend-Show "Das Spiel beginnt! Die große Show von 3 bis 99" (7. März, 20.15 Uhr) - eine Premiere für den in Los Angeles geborenen Kinderstar. Doch glaubt man der Künstlerin, war "es gar nicht schlimm", wie sie im Doppel-Interview mit Kollege Kerner der "Bild"-Zeitung verriet. Schließlich "gab es keine wirklichen Regeln, und ich hatte auch keinen Text zum Lernen."

Til und Emma Schweiger sind ein Dreamteam: vor und hinter der Kamera, wie dieser MyVideo-Clip beweist

Doch auch die Tatsache, dass sich Schweiger und Kerner schon lange kennen, dürfte das Lampenfieber gesenkt haben. "Wir kennen Familie Schweiger privat seit über zehn Jahren, haben uns schon hier und da getroffen und im Urlaub besucht. Da waren die Kinder noch ganz klein", verdeutlicht der Moderator den engen privaten Bezug.

Ihre berufliche Zukunft sieht Emma jedoch weder in der Moderation noch in der Schauspielerei. "Ein Leben als Fotografin oder Chirurgin würde mir besser passen", sagt sie. Die vernünftige Erklärung dürfte auch dem enttäuschtesten Fan einleuchten: "Wenn ich mit Freunden ins Einkaufszentrum gehe, werde ich schon jetzt von Leuten angesprochen." Sie möchte in Zukunft aber lieber unerkannt sein.

Großen Anteil an dieser Erkenntnis hat übrigens ausgerechnet der Mann, dem sie ihre Öffentlichkeit verdankt: "Ich sehe das doch auch bei meinem Papa. Der kann nicht mal ungestört ins Kino gehen."

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