Emilia Clarke verzichtet auf "Fifty Shades"-Rolle

"Game of Thrones"-Star Emilia Clarke hätte eigentlich gerne in "Fifty Shades of Grey" mitgespielt. Eines hat die 28-Jährige aber abgeschreckt ...
von  (nam/spot)
Emilia Clarke möchte nicht auf freizügige Rollen festgelegt werden
Emilia Clarke möchte nicht auf freizügige Rollen festgelegt werden © Richard Shotwell/Invision/AP

"Game of Thrones"-Star Emilia Clarke hätte eigentlich gerne in "Fifty Shades of Grey" mitgespielt. Eines hat die 28-Jährige aber abgeschreckt: Für Nacktszenen hat sie nicht viel übrig.

Eigentlich zählt "Game of Thrones" nicht zu den prüden Serien im US-TV. Ganz im Gegenteil. Aber "GoT"-Star Emilia Clarke (28) hat trotzdem - oder gerade deswegen - eine ausgeprägte Scheu vor Nacktszenen, wie sie nun der Zeitschrift "Marie Claire" verraten hat. Sogar eine Hauptrolle im Kassenschlager "Fifty Shades of Grey" kam aus diesem Grund für Clarke nicht infrage.

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"Ich wollte wirklich mit Sam Taylor Johnson zusammenarbeiten, weil sie verdammt großartig ist", schwärmte die Schauspielerin über die mittlerweile zurückgetretene "Fifty Shades"-Regisseurin. "Aber da ist so eine Menge Nacktheit in diesem Film...", erklärte Clarke weiter.

 

Schwere Waffen statt leichten Stoffen

 

Dabei will Clarke hüllenlose Auftritte noch nicht einmal verteufeln. Es scheint der Darstellerin von "Game of Thrones"-Charakter Daenerys Targaryen eher um Menge und öffentliche Aufmerksamkeit für die nackten Tatsachen zu gehen: "Ich würde nie sagen, 'ich würde mich niemals ausziehen', denn das habe ich schon gemacht", betonte sie. "Aber ich dachte, ich könnte in eine Schublade geraten, aus der ich mich dann erst wieder herauskämpfen muss."

Die Hauptrolle in "Fifty Shades of Grey" bekam schließlich Dakota Johnson (25). Clarke spielt stattdessen im neuen "Terminator"-Teil "Genisys" - und hat dort mit anderen, ebenfalls nicht ganz jugendfreien Problemen zu kämpfen. "Diese Kanonen sind super-schwer, und man rennt mit ihnen die ganze Zeit herum", beklagte sich Clarke in dem Gespräch mit "Marie Claire" über die Arbeit im Action-Genre. Ihre Motivation: "Ich musste wissen, was es braucht, damit Arnold Schwarzenegger 'very nice' sagt. Das war mein Ziel."

 

 

 

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