Elon Musk stellt das X-Konto - Ex-Twitter - von Kanye West wieder her

Das Twitter-Konto - heute X - von Rapper Kanye West wurde nach einer fast achtmonatigen Sperre wegen beleidigender Tweets wieder freigeschaltet.
(ili/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Elon Musk (r.) stellt das X-Konto - früher Twitter - von Kanye West wieder her.
Elon Musk (r.) stellt das X-Konto - früher Twitter - von Kanye West wieder her. © [M] 2015 Kristin Callahan/ImageCollect / carrie-nelson/ImageCollect

Elon Musk (52) hat das X-Konto - früher Twitter - von Kanye West (46) wieder hergestellt. Der US-Rapper war im Dezember wegen beleidigender Tweets gesperrt worden. Zuvor hatte er unter anderem ein Bild eines Hakenkreuzes getwittert und antisemitische Witze gemacht.

Das Konto des Musikers zeigt nun seinen letzten Beitrag vom 1. Dezember an, einen Tag vor der Sperrung seines Kontos auf der Plattform X - dem neuen Namen, den der Eigentümer Elon Musk Twitter gegeben hat.

X stellte das Konto von Ye - wie West inzwischen offiziell heißt - wieder her, nachdem dieser versichert hatte, dass er die Plattform nicht dazu nutzen würde, antisemitische oder anderweitig schädliche Äußerungen zu verbreiten. Das meldet das "The Wall Street Journal" unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Seit seiner Rückkehr auf die Plattform hat Ye nichts Neues mehr gepostet.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Elon Musk schaltete auch Donald Trump wieder frei

Der Milliardär und Eigentümer von X, der sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit bezeichnet, hatte die Rückkehr des Rappers auf die Plattform im Oktober begrüßt, nachdem sein Konto zum ersten Mal wieder freigeschaltet worden war.

Musk hatte zuvor auch das Konto des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (77) wieder freigeschaltet, nachdem er eine Umfrage durchgeführt hatte, bei der rund 14,8 Millionen Twitter-Nutzer abgestimmt hatten. 51,8 Prozent stimmten für die Wiederfreischaltung. Trump hatte jedoch erklärt, dass er kein Interesse an einer Rückkehr zu Twitter habe und bei seiner neuen Plattform Truth Social bleiben werde.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.