Elmar Wepper mag unerfüllte Träume

Der Schauspieler hat lange davon geträumt, die Alpen zu Fuß zu überqueren. Inzwischen ist er zu alt für so eine Tour - was er aber nicht schlimm findet.
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Elmar Wepper über Träume.
Ursula Düren/dpa/dpa Elmar Wepper über Träume.

München - Der Schauspieler Elmar Wepper hat eine Vorliebe für unerfüllte Träume.

"Es ist nicht notwendig, dass sich Träume immer erfüllen. Es gibt Träume, die verlieren sogar, wenn man sie verwirklichen will. Als Traum dagegen haben sie etwas Fantastisches und Sehnsuchtsvolles", sagte der 76-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in München.

Auch Wepper hat so einen Wunsch, den er nicht verwirklichen konnte. "Früher wollte ich immer über die Alpen von München nach Venedig wandern. Den Traum hatte ich sogar vor kurzem noch. Doch jetzt, mit Mitte 70, habe ich mir gesagt: Elmar, das packst du nicht mehr, von dem Traum musst du dich verabschieden."

Um Träume geht es auch in dem ARD-Film "Grüner wird's nicht, sagte der Gärtner und flog davon". Wepper spielt darin den 60-jährigen Schorsch, der seinen Problemen einfach mit dem Flugzeug entflieht und auf eine abenteuerliche und ungewöhnliche Reise geht. Das Erste zeigt das Roadmovie am Montag (13. Juli) um 20.15 Uhr in der Reihe SommerKino.

© dpa-infocom, dpa:200711-99-753641/2

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