Elena Miras: Kranke Tochter in Notaufnahme abgewiesen?
Elena Miras ist sprachlos und schockiert: Ihre kranke Tochter Aylen (18 Monate) ist nach eigenen Angaben in einem deutschen Krankenhaus erst nach mehrmaligem Bitten behandelt worden. Die Mutter und Ex-Dschungelcamperin erhebt auf Instagram schwere Vorwürfe.
TV-Sternchen Elena Miras hat es momentan nicht einfach. Nachdem sie von einem Fan übel beleidigt wurde, weil ihre Tochter Aylen erkrankt sei, wurden die Ex-Dschungelcamperin und ihr Kind jetzt offenbar nur unter Protest in einem deutschen Krankenhaus behandelt. Das berichtet die 27-Jährige auf Instagram.
Tochter von Elena Miras war kein Notfall
Bereits am Dienstag schien es Aylen nicht gutzugehen, deshalb entschloss sich Elena, einen Arzt aufzusuchen. "Wir waren gestern im Spital in Deutschland. [...] Und da sagt man mir ganz klar ins Gesicht: 'Ihre Tochter ist kein Notfall, wir müssen sie hier nicht behandeln'", klagt Elena auf Instagram.

Warum ging die Ex-Dschungelcamperin mit ihrem Kind nicht zu einem Kinderarzt? Dazu sagt sie in ihrer Story: "Wir haben einen Kinderarzt gesucht und alle waren voll und niemand hat uns aufgenommen. Deswegen war es die letzte Lösung mit Aylen ins Krankenhaus zu gehen."
Elena Miras furh mit Tochter in die Schweiz
Gegen die Mitarbeiter des Krankenhauses erhebt Elena schwere Vorwürfe: "Man hat eine Sekunde meine Tochter angeguckt, hat ihr einmal kurz in die Ohren geguckt und mir gesagt, dass meine Tochter eine Mittelohrentzündung hat." Nachdem es ihrer Tochter allerdings nicht besser ging und das Fieber sogar anstieg, entschloss sich die 27-Jährige dazu, in die Heimat zu fahren, um Aylen in der Schweiz behandeln zu lassen.
Wie Elena weiter berichtet, stellte sich die Diagnose der deutschen Ärzte offenbar als falsch heraus: "Heute war ich bei meinem Arzt und Aylen hat keine Mittelohrentzündung. Aylen hat etwas ganz anderes." Woran ihre Tochter tatsächlich erkrankt ist, verrät die Ex-Dschungelcamperin nicht. Über ihre Erfahrung in Deutschland ist sie schockiert und sagt mit Tränen in den Augen: "Ich bin sprachlos!"
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