Ein wilder Kerl für freche Mädchen
„Das ganze Set hat sich in ihn verliebt“: Wilson Gonzalez Ochsenknecht bleibt trotzdem cool. Hände in der Hosentasche, freches Grinsen, lässiger Punker-Style, das Käppi ins Gesicht gezogen.
Herrlich“, rief er zum Blitzlicht-Beginn, „so ganz allein!“ Wilson Gonzalez Ochsenknecht, mit 18 Jahren ältester Spross der Künstler-Familie aus Grünwald, stand da also auf dem roten Teppich. Das ist für ihn so normal wie etwa auf dem Schulhof herumzulümmeln. Deshalb nimmt er die gleiche Pose ein – Hände in der Hosentasche, freches Grinsen, lässiger Punker-Style, das Käppi ins Gesicht gezogen. Lehrer dürfte zumindest die Kopfbedeckung stören, doch die Gesetze einer Kinopremiere unterscheiden sich zum Glück massiv von den Verhaltensregeln im Unterricht.
Wildes Gekreische
Die Mädels kreischten wie verrückt los, als der wilde Kerl Wilson zur „Freche Mädchen“- Premiere in Köln auftauchte. Weder Teenieschwarm-Bruder Jimi noch Top-Schauspiel- Papa Uwe waren da. Wilson ganz allein. Eine Seltenheit – darum blieb er es nicht lange. Die „Freche Mädchen“-Darstellerinnen gesellten sich zu ihm, ließen sich mit ihm knipsen und verkündeten: „Das ganze Set hat sich in ihn verliebt.“ Ach ja, Anke Engelke und Tom Gerhardt waren übrigens auch noch da. kim
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