Ein Sorry a la Charlie Sheen: "Krankenhausfraß-Diät!"

Da hat Hollywood-Enfant Terrible Charlie Sheen den Kollegen Ashton Kutcher ordentlich gefoppt - und die weltweite Twitter-Gemeinde gleich mit. Denn was zuerst wie eine Entschuldigung an seinen "Two and a Half Men"-Nachfolger klang, das verwandelte sich schnell in eine handfeste Drohung.
(nam/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Diese beiden werden wohl keine Freunde mehr: Charlie Sheen (li.) und Ashton Kutcher
[M] Todd Williamson/Jordan Strauss/Invision/AP Diese beiden werden wohl keine Freunde mehr: Charlie Sheen (li.) und Ashton Kutcher

Los Angeles – Eine Entschuldigung aus der Tastatur Charlie Sheens? Niemals! Hollywoods Dauerunruhestifter und Twitter-Enfant-Terrible Sheen (48, "Hot Shots") hat am Donnerstag das Internet zum Narren gehalten - vor allem aber seinen Schauspielkollegen Ashton Kutcher (35). Nachdem Kutcher, Sheens Nachfolger bei der Kult-Sitcom "Two and a Half Men", sich in der US-Talkshow "Jimmy Kimmel" mit deutlichen Worten über die ständigen Sticheleien Sheens auf Twitter beklagt hatte, postete dieser eine scheinbar stark reumütige Entschuldigung. Nur um kurz darauf wieder den verbalen Holzhammer auszupacken.

Im Jahr 2011 ersetzte Ashton Kutcher Charlie Sheen als Hauptdarsteller in "Two and a Half Men" - hier gibt es die letzte Staffel mit Sheen

"Ashton, Nachricht angekommen. So sorry, du hast geklungen wie ich. Gut gemacht!", twitterte Sheen gegen 17 Uhr deutscher Zeit. Noch bevor die überraschten User-Kommentare auf dem Kurznachrichtendienst abrissen, zeigte der 48-Jährige aber, was er wirklich von Kutchers Klagen hält. Denn um 20 Uhr klang der Skandal-Mime schon wesentlich weniger versöhnlich. "Aber Kumpel, Newsflash, wenn du mir noch ein einziges Mal sagst, ich soll die Klappe halten, dann werde ich dich für ein Jahr auf Krankenhausfraß-Diät setzen!"

Die klare Botschaft also: Sheen ist weder einzuschüchtern, noch zu besänftigen. Auch nicht von einem Ashton Kutcher am Rande seiner Geduld. "Es reicht!", hatte der bei Talkshow-Host Kimmel gepoltert und Sheen den Mund verboten. Wann es reicht, das möchte Sheen offenbar aber selbst bestimmen. Schließlich gilt es, einen Ruf als Pausenhof-Pöbler Hollywoods zu verteidigen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.