Ein Jahr nach Corona-Infektion: Natascha Ochsenknecht hat noch immer kaum Geschmackssinn
Über ein Jahr ist es her, dass Natascha Ochsenknecht sich mit dem Coronavirus infizierte. Wie geht es ihr heute? Sohnemann Jimi Blue hat jetzt darüber gesprochen, an welchen Folgen seine Mutter nach wie vor leidet.
Wegen Corona: Natascha Ochsenknecht kann immer noch kaum schmecken
Zehn Tage lag Natascha Ochsenknecht im November 2020 mit Husten, Glieder- und Lungenschmerzen flach. Auch ihr Geschmackssinn war plötzlich weg, wie sie berichtete. Für das Ex-Model fühlte es sich an, als würde sie "eigentlich nur Papier essen und Wasser trinken". Bis heute könne sie nach wie vor kaum etwas schmecken, sagt Jimi Blue Ochsenknecht im Gespräch mit "tresCLICK".
An Weihnachten will die ganze Familie Ochsenknecht gemeinsam feiern. Dafür stellt sich Oberhaupt Natascha in die Küche und kümmert sich um das Essen. Doch dabei braucht sie offenbar Unterstützung von der Familie. Vor allem beim Würzen des Essens schaltet sich der Ochsenknecht-Sohn ein. "Es ist schon so, dass ich meiner Mutter ab und zu sage: vielleicht hier ein bisschen und da ein bisschen", sagt er dazu. "Vor allem wegen Corona, sie hat seit einem Jahr nicht mehr wirklich Geschmack."
So trainiert Natascha Ochsenknecht ihren Geschmackssinn
Bereits im August 2021 hatte Natascha Ochsenknecht selbst erklärt, dass sie nach wie vor an den Folgen der Corona-Infektion leide. Auf die Frage eines Fans, ob sie denn wieder schmecken und riechen könne, antwortete sie: "Leider nicht wirklich. Ab und zu ein bisschen." Dabei hatte sie kurz nach ihrer Erkrankung bereits angefangen, ihre Sinne zu trainieren. "Ich mache auch so Geruchstests bei mir zu Hause. Gerüche, die ich gerne mag, zum Beispiel mein Parfüm, da schnuppere ich dran. Oder an Nelken", sagte sie damals gegenüber RTL.