Ehevertrag von Prinz Harry und Meghan Markle: Das steht drin

Schätzungsweise 34 Millionen Euro soll Prinz Harry als Vermögenswerte mit in die Ehe gebracht haben - der größte Teil stammt aus dem Erbe seiner verstorbenen Mutter Prinzessin Diana (†36). Doch im Falle einer Scheidung bekommt Ehefrau Meghan Markle nichts von seinen Millionen. Ihr stünden "lediglich" die vier Millionen zu, die sie als Schauspielerin bis 2018 selbst verdiente.
Ehe-Vertrag von Meghan Markle: Kinder und Titel weg
Gerüchte über eine Schwangerschaft machten schon wenige Tagen nach der Hochzeit auf Schloss Windsor die Runde, deshalb ist im Ehevertrag auch das Sorgerecht streng geregelt. Sollten Meghan und Harry Nachwuchs bekommen, so würde dieser als Mitglieder der Königlichen Familie bei einer Trennung im Palast bleiben. Diese Vereinbarung griff auch schon bei der Scheidung von Prinz Charles (69) und Prinzessin Diana. Herzogin Kate (36) soll dies auch unterschrieben haben.
Ebenfalls dürfte Meghan ihren Titel nach dem Ehe-Aus nicht mehr führen. Die Anrede "Königliche Hoheit" wäre damit Geschichte. Der Hof ließ bei der Scheidung von Lady Di verlauten, dass sie in Zukunft mit "Hoheit" oder "Diana, Prinzessin von Wales" anzureden sei – ohne den Zusatz "königlich". Auch bei Sarah Ferguson (58) wurde ein Abkommen vereinbart. Die Exfrau von Prinz Andrew (58) tritt zwar weiterhin als Herzogin von York auf, allerdings ohne die Anrede "Königliche Hoheit".
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