"DSDS"-Star nach Horror-Crash: "Kim hätte mich fast getötet"

Ex-"DSDS"-Star Ines Redjeb erlitt nach einem Auto-Crash mit Freundin Kim Gloss schwerste Verletzungen und lag sogar im Koma.
(ami/spot) |
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Erstmals spricht sie über den Horror-Unfall: Ex-"DSDS"-Star Ines Redjeb erlitt nach einem Auto-Crash mit Freundin Kim Gloss schwerste Verletzungen und lag sogar im Koma. Sauer auf Fahrerin Kim sei sie nicht - obwohl diese sie fast umgebracht hätte.

Köln - Ines Redjeb (26) bricht ihr Schweigen: Erstmals nach dem Horror-Crash mit Freundin Kim Gloss (21) spricht die ehemalige Teilnehmerin des Casting-Formats "Deutschland sucht den Superstar" über den schlimmsten Tag in ihrem Leben. "Als mich Passanten aus dem Auto zogen, war ich bewusstlos. Alle dachten, ich wäre tot", sagte Redjeb, die sich selbst nicht mehr an die Unfallnacht vor gut einem Monat erinnern kann, dem Magazin "Closer".

Ines' Kollegin Kim Gloss brachte 2011 ihr erstes Album "Rockstar" heraus. Ob sie dazu taugt, können Sie hier feststellen

Laut Beifahrerin Jennifer sei Fahrerin Kim kurz vor dem Unfall etwas herunter gefallen, "das Handy, das Feuerzeug oder ein Lippenstift". Kurz darauf krachte Kims BMW in einen Bus auf der Gegenfahrbahn, Redjeb wurde schwer verletzt. So habe sie eine frontale Schädelbasisfraktur, einen Kieferhöhlenbruch, einen Augenhöhlen-, Nasenbein- und Tränenbeinbruch erlitten, vier Halswirbel gebrochen und jede Menge lockere Zähne.

"Ich lag nach einer Not-OP im künstlichen Koma. Ich wurde am Schädel operiert - sie haben mir wegen der Hirnblutungen zwei Löcher in den Kopf gebohrt", schildert sie, wie die Ärzte um ihr Leben kämpften. Kurz nach der OP mussten diese ihr einen Schlauch durch die Rippen legen, da ihre Lunge zu kollabieren drohte. "Ich werde durch die Hirnverletzung wahrscheinlich mein Leben lang Kopfschmerzen haben", befürchtet Redjeb.

Trotz allem ist sie auf ihre Freundin Kim Gloss nicht sauer. "Sie hat es ja nicht mit Absicht gemacht", nimmt Redjeb die Unfallfahrerin in Schutz - aber fügt hinzu: "Fakt ist: Sie hätte mich fast getötet." Das Krankenhaus hat Redjeb mittlerweile verlassen und wird zu Hause von ihrer Mutter gepflegt.

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