"DSDS"-Richard trat früher bei Kindergeburtstagen auf
Bei "Deutschland sucht den Superstar" greift der Österreicher Richard Schlögl gerade nach dem Sieg. Bodenständig will er trotzdem bleiben: Denn bei seinem ersten Ausflug ins Musikbusiness geriet er schnell in Geldnöte, wie er nun selbst verraten hat.
Köln - Der Österreicher Richard Schlögl hat es am Samstag unter die letzten Vier bei "Deutschland sucht den Superstar" geschafft - mit Sicherheit ein gutes Gefühl. Wenn auch kein ganz neues für den 25-Jährigen: Bei der ORF-Sendung "Starmania" war er schon einmal unter den Top 7. Damals hielt der Ruhm allerdings nicht lange, wie Schlögl nun der "Bild am Sonntag" berichtet hat. Sein Manager habe sich auf der Kandidaten-Tour mit den Gagen abgesetzt; der Sänger geriet damals nach eigenen Angaben schnell in Finanznöte.
"Weil ich nicht wusste, wie ich meine Miete zahlen soll, bin ich bei Kindergeburtstagen und Gartenfeiern für 200 Euro aufgetreten", erzählte Schlögl. Nach diesen Schwierigkeiten sei er in seinen alten Job bei einer Zeitarbeitsfirma zurückgekehrt. Von dem will er nun nach den Negativerfahrungen nicht lassen - trotz des "DSDS"-Erfolgs: "Ich habe ja gesehen, wie schnell so ein Hype vorbei sein kann."
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