Dschungelcamp 2012: Ödnis im Urwald

„Ich bin ein Zuschauer, holt mich hier raus!“ - Timo Lokoschat, stellvertretender AZ-Lokalchef, ist enttäuscht vom RTL-Dschungelcamp.
Timo Lokoschat |
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Dirk Bach und Sonja Zietlow müssen sich heuer mit Kandidaten der schlichteren Art herumschlagen.
(c) RTL / Stefan Menne Dirk Bach und Sonja Zietlow müssen sich heuer mit Kandidaten der schlichteren Art herumschlagen.

Timo Lokoschat, stellvertretender AZ-Lokalchef, ist enttäuscht vom RTL-Dschungelcamp.

„Ich bin ein Zuschauer, holt mich hier raus!“ Fast hätte ich diesen Satz gestern Abend laut durchs Wohnzimmer gebrüllt – dann fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, dass es eine Fernbedienung gibt, zum Um- oder Ausschalten. Das tun zurzeit offenbar viele eingefleischte Dschungelfans, die Quote kann mit der von 2011 nicht mithalten.

Das liegt auch am RTL-Casting, das leider kein gutes Händchen bewiesen hat. Lebten die vorherigen Staffeln noch vom Clash of Cultures, dem Aufeinanderprallen disparater Niveaus und Lebensentwürfe (Kenner denken ans Duell Ingrid van Bergen versus Giulia Siegel), erinnert die aktuelle Bagage eher an „Big Brother“.

Daran ändern auch gute Moderatoren nichts. Im Urwald herrscht Ödnis.

 

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