Dreister Einbruch bei Oliver Pocher und Magdalena Brzeska: So schützen sich Promis
Die Angst der Bevölkerung, Opfer eines Einbruchs zu werden, steigt! Über 50 Prozent der Deutschen fürchten sich vor Einbrüchen. Das ergab eine aktuelle von Smartfrog in Auftrag gegebene GfK-Umfrage. Auch bei den Promis geht die Angst vor ungebetenen Besuchern in den eigenen vier Wänden oder im Büro um.
"Opfer eines Einbruchs zu werden – so etwas kann immer und überall passieren", so Oliver Pocher. "Bei mir wurde auch schon eingebrochen. Vor ein paar Jahren in der Firma. Am Ende ist kein wirklich großer Schaden entstanden, aber seitdem stehe ich dem Thema natürlich anders gegenüber. Wenn man generell beruflich viel unterwegs ist, dann wird die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs nicht unbedingt geringer. Ich nutze schon seit längerer Zeit Überwachungskameras, sowohl privat zu Hause als auch in meiner Firma. Was meine privaten oder auch beruflichen 'Vier Wände' angeht versuche ich eine maximale Sicherheit herzustellen. Denn die Polizei ist nicht mein persönlicher Bodyguard. Es gibt neuerdings eine Alarmfunktion, die einen über das Smartphone benachrichtigt. Und da ich mein halbes Leben über das Smartphone regle, finde ich das sehr sinnvoll.“
Magdalen Brzeska setzt auf Überwachung
Auch Magdalena Brzeska ist für das Thema sensibilisiert: "Als ich in Marbella gelebt habe, wurde bei mir sogar zweimal eingebrochen. Damals wurden persönliche Gegenstände wie Schmuck und Handtaschen gestohlen. Das hinterlässt natürlich ein ungutes Gefühl. Die Angst vor Einbrechern ist deshalb bei mir immer da. Einbrecher sind in Sekundenschnelle im Haus – das kann jedem passieren. Vor allem, wenn der Urlaub bevorsteht, kommen die Bedenken. Die Polizei ist zwar immer wachsam. Dennoch kann nicht jeder Einbruch verhindert werden. Dafür ist man meistens selbst verantwortlich. Ich bin gut abgesichert und schütze mein Zuhause schon lange mit Überwachungskameras.“
Weitere Ergebnisse der Umfrage: Knapp ein Drittel (28,8 %) der besorgten Bürger lebt in ständiger Angst vor einem Einbruch. Bei den übrigen 70,7 Prozent hat die Angst in den letzten Monaten zugenommen. Im bundesweiten Vergleich liegt Bremen (80,7%) vor Hamburg (72%) und Sachsen-Anhalt (69,5%). In Bayern sind es 48 Prozent. Knapp die Hälfte der Deutschen, nämlich 44,3 Prozent, könnte sich vorstellen, ihr Zuhause mit einer Überwachungskamera zu schützen. Vor allem die Älteren sind besorgt.
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