Dreharbeiten für Woodshock: Kirsten Dunst kifft Joint vor laufender Kamera

"Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so benebelt wie an diesem Tag", erzählt Dunst. Für eine Film-Szene mischten ihr die Produzenten echte Drogen in den Requisiten-Joint. Drehen konnte die Schauspielerin danach nicht mehr.
(cos/spot) |
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Auf diese Überraschung hätte Kirsten Dunst (35, "Marie Antoinette") wohl lieber verzichtet. Bei den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film "Woodshock" ereignete sich ein folgenschwerer Fauxpas. Wie die Schauspielerin in der TV-Show "Jimmy Kimmel Live" berichtet, habe sie vor laufender Kamera einen ganzen Joint geraucht.

Natürlich nur versehentlich. Denn eigentlich hätte es sich bei dem Glimmstängel um Film-Haschisch handeln sollen. Die einheimischen Produzenten hätten jedoch aus Spaß berauschende Mittel hineingemischt. "Ich habe gezittert. Mir war heiß. Ich bin einfach total ausgeflippt", erzählt die Schauspielerin weiter. Das Gras habe ihr so sehr zugesetzt, dass sie die Filmaufnahmen hat abbrechen müssen. "Ich habe meinen Verstand verloren." Testen Sie Amazon Prime 30 Tage kostenlos - hier können Sie sich auch "New York für Anfänger" mit Kirsten Dunst anschauen

 

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