Doutzen Kroes in Unterwäsche: Weihnachten wird sinnlich und sexy!
München - Sie wuchs in der niederländischen Provinz Friesland auf, schickte nach dem Schulabschluss ein paar Urlaubsbilder an eine Modelagentur – und zack: Ziemlich schnell war Doutzen Kroes (34) so ziemlich überall: über 40 "Vogue"-Cover, Victoria’s-Secret-Engel, L’Oréal-Botschafterin, Calvin Klein hier, Versace dort. Im letzten Jahr listete "Forbes" die zweifache Mutter auf Platz zehn der bestverdienenden Supermodels der Welt (acht Millionen Euro).
Seit dreieinhalb Jahren ist die schlanke, aber kurvige Doutzen das Gesicht (und in dem Fall auch der Körper) vom Dessous-Unternehmen Hunkemöller, weshalb sie jetzt für einen Tag in München war, um die neue Kollektion vorzustellen. Die AZ traf sie, wohlgemerkt angezogen (schwarze Hose, weiße Bluse), im Jagdzimmer vom Vier Jahreszeiten.

Doutzen Kroes in München: Interview mit der AZ D
AZ: Liebe Frau Kroes, kann sich ein Supermodel auf Weihnachten Freude?
DOUTZEN KROES: Ja, klar. Warum nicht?
Die Weihnachtszeit ist die kulinarisch verführerischste und kalorienreichste Zeit.
Das stimmt. Es macht aber überhaupt keinen Spaß, sich alles zu verbieten. Gerade habe ich einen Glühwein getrunken, herrlich. Sonst bin ich nicht so die Süße, ich stehe mehr auf Chips, Käse, Salziges. Ich glaube grundsätzlich nicht an Diäten.
Woran glauben Sie dann?
An einen dauerhaft gesunden Lebensstil. Ich mache gern Pilates und tanze viel, weil mir das nicht wie anstrengender Sport vorkommt, sondern große Freude bringt.
Familienzeit: Weihnachten bei Supermodel Doutzen Kroes
Ihr Mann ist DJ und Musikproduzent, das passt gut. Was sagt er zu Ihren sexy Dessous-Bildern?
Er findet sie toll. Er unterstützt mich eh ganz wunderbar, das ist sehr wichtig.
Und Ihre Kinder?
Ihnen habe ich sie nicht gezeigt. Sie sind mit fünf und acht Jahren noch zu jung. Dafür halten Sie mich sehr auf Trab – sie sind mein Lieblings-Workout.
Sie wohnen in Amsterdam, wie läuft Weihnachten bei Ihnen daheim ab?
Mein Mann und ich schenken uns nichts – nur Quality Time. Die ist unbezahlbar. Die Kinder bekommen ein bisschen was, sie haben eh genug und sollen bodenständig und geerdet aufwachsen. Meine Schwester und ich diskutieren noch wegen des Essens. Einen echten Baum werden wir aus Klimaschutzgründen nicht haben, vielleicht einen Fake-Baum. Weihnachten feiern wir gemütlich, fröhlich, sinnlich. Die Figur, da darf man sich nichts vormachen, ist nach zwei Tagen eh im Eimer. Aber das ist auch gut so (lacht).
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