Donald Trump erklärt sich zum 47. Präsidenten der USA

Der ehemalige 45. Präsident der USA hat sich aller Voraussicht nach erneut durchgesetzt. Donald Trump liegt in den aktuellen Hochrechnungen zur US-Wahl 2024 klar auf Siegeskurs. Am frühen Mittwochmorgen erklärte er sich selbst zum 47. Präsidenten der USA.
(the/jom/jmk/spot) |
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Donald Trump mit Ehefrau Melania Trump. Bei seinem Auftritt auf einer Wahlparty in den frühen Mittwochmorgenstunden erklärt er sich zum Wahlsieger.
Donald Trump mit Ehefrau Melania Trump. Bei seinem Auftritt auf einer Wahlparty in den frühen Mittwochmorgenstunden erklärt er sich zum Wahlsieger. © getty/Chip Somodevilla/Getty Images

Es ist noch nicht offiziell, doch Donald Trump (78) liegt in den aktuellen Hochrechnungen zur US-Wahl 2024 klar auf Siegeskurs. Um kurz vor halb drei Ortszeit (8:30 Uhr deutscher Zeit) erklärte sich der 78-Jährige bei einer Wahlparty in West Palm Beach, Florida, zum Wahlsieger. Zu diesem Zeitpunkt lag er laut Berechnungen von CNN und anderen US-Medien bei 266 von insgesamt 270 Wahlleute-Stimmen, die für einen Sieg der Präsidentschaftswahl in den USA nötig sind.

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Das "goldene Zeitalter Amerikas"

In seiner Rede vor seinen Anhängern sagte er laut "Washington Post" und "CNN": "Das ist eine Bewegung, wie sie noch niemand zuvor gesehen hat." Dieser Moment werde "diesem Land helfen, zu heilen". Er wolle das "goldene Zeitalter Amerikas" einläuten. Mit ihm auf der Bühne waren unter anderem Mitglieder seiner Familie wie Ehefrau Melania Trump (54) und Sohn Barron Trump (18), sowie der Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson (52) und Trumps Vizekandidat JD Vance (40). Dieser sprach auf der Bühne vom "größten politischen Comeback" in der US-Geschichte.

In seiner Rede dankte Donald Trump zudem Tech-Mogul Elon Musk (53) für dessen Unterstützung. Er bezeichnete Musk als "neuen Star", "Supergenie" und "erstaunlichen Kerl", der zwei Wochen in Pennsylvania verbracht habe, um dort für ihn Wahlkampf zu betreiben. Neben Trump als neuem US-Präsidenten werden die Republikaner zukünftig wohl auch die Mehrheit im Senat stellen, was für den Präsidenten extrem hilfreich ist.

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