Dominik Stuckmann: Ist er noch mit Freundin Ana Rossow zusammen?

Mit Dominik Stuckmann zog 2023 ein echter Rosenkavalier ins "Promi Big Brother"-Haus ein. "Der Bachelor" suchte im vergangenen Jahr seine Traumfrau in Mexiko. Jetzt stellt er sich dem Reality-Wahnsinn. Der 31-Jährige hat der AZ vorab verraten, was er sich von der Teilnahme an der Sat.1-Kultshow erwartet.
Dominik Stuckmann: Das sagt der Rosenkavalier zu seiner Teilnahme an "Promi Big Brother"
Dominik Stuckmann hat als Bachelor bereits ein bisschen Reality-Luft geschnuppert. Jetzt will er mehr und wagt sich deshalb ins "Promi Big Brother"-Haus. Der AZ hat er erzählt, wie es zu dieser Entscheidung kam: "Ich habe Bock auf neues Abenteuer, selbst damals bei 'Der Bachelor' dachte ich, 'Okay, ist das wirklich meins?' und danach habe ich gemerkt, das war einfach eine richtig gute Entscheidung von mir. Ich bereue keine Sekunde von dieser gesamten Reise und genau das gleiche hat mich auch hierzu angetrieben zuzusagen, ich lasse alles auf mich zukommen. Es ist ein außergewöhnliches Experiment und ich weiß, dass einige Menschen auch mit dabei sein werden, mit denen ich im realen Leben keinen Kontakt haben würde. Schlussendlich hoffe ich einfach, dass ich selbst an diese Aufgabe wachsen werde und mich weiterentwickeln werde. Ich freue mich auf dieses ungewisse Abenteuer sehr."
Wegen "Promi Big Brother" – Fans pöbeln gegen Dominik Stuckmann: "Bin sehr enttäuscht"
Seine Teilnahme machte der Unternehmer auch schon auf seinem Instagram-Account publik. In einem Video erzählte er seinen 142.000 Followern (Stand 9. November), dass er bei "Promi Big Brother" in diesem Jahr "mittendrin, statt nur als Fernsehzuschauer dabei sein will.
"Es wird bestimmt nicht so rosig wie beim 'Bachelor', aber dafür auf eine gewisse Art und Weise anders schön", scherzt Stuckmann, der natürlich auch auf die Unterstützung seiner Fans hofft. Die sind von der Ankündigung allerdings gar nicht begeistert.
In den Kommentaren gibt es auch jede Menge Kritik für den IT-Spezialisten. "Bin sehr enttäuscht von dir, dass du dich für so ein Projekt hergibst. Du hast das nicht nötig. Schau ich nicht an", beschwert sich eine Nutzerin. Eine andere Kommentatorin schrieb: "Oh, ich hatte mehr Niveau erwartet. Da bin ich raus. Schade, was man alles so für Geld macht."
Ex-Bachelor wehrt sich in der AZ gegen Kritiker: "Es ist meine Entscheidung"
Davon lässt sich Dominik Stuckmann aber nicht entmutigen. Der AZ sagte er: "Ich glaube, ich habe ein gutes Mindset und eigentlich bin ich auch nicht der Typ aus dem klassischen 'Reality -TV', aus diesem Grund sind einige meiner Follower vielleicht überrascht an einer Teilnahme an Promi Big Brother. Es ist jedoch mein Weg, den ich gehe und es ist meine Entscheidung, was ich mache. Gewisse negative Kritik lass ich bestenfalls an mir abprallen. Vielleicht komme ich auch aus dem Experiment heraus und denke mir 'was war das denn?' Aber am Ende ist es für mich eine 'Once in a lifetime chance' und ich stehe zu 100 Prozent hinter meiner Teilnahme."
Name, Alter, Beruf und Freundin Anna Rossow: Das ist Ex-Bachelor Dominik Stuckmann
Der IT-Spezialist, Unternehmer und Sport-Fan (Tischtennis, Fußball, Angeln) lebt in Frankfurt am Main und Gran Canaria. Neben seinem Job als IT-Spezialist berät und investiert der 31-Jährige mittlerweile in Start-ups und setzt Immobilienprojekte um. "In den Schoss gefallen ist mir das alles nicht. Ich habe viele Nächte durchgemacht und vieles hat darunter gelitten" – wie etwa sein Liebesleben, wie er vor seiner Teilnahme an "Der Bachelor" 2022 verriet. Während der Kuppelshow konnte Kandidatin Anna Rossow jedoch das Herz des Rosenkavaliers für sich gewinnen. Die beiden sind immer noch ein Paar.
Bekanntheit vor "Der Bachelor": Dominik Stuckmann ist Gründer von "MakeHealth"
Bereits vor seiner Teilnahme an der RTL-Kuppelshow war Dominik Stuckmann kein Unbekannter. Im Januar 2019 erschien ein Interview mit ihm bei "Investorszene", in dem er "MakeHealth" vorstellte. Das Start-up wurde von Stuckmann selbst gegründet und "unterstützt seine Kunden bei der Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) oder einzelnen Maßnahmen zur Optimierung eines bestehenden BGM." Und weiter: "Betriebliches Gesundheitsmanagement ist seit Jahren ein aufsteigender Trend in deutschen Unternehmen. Wir möchten mit unserem Konzept ein Fundament für eine gesundheitsorientierte Unternehmenspolitik schaffen, um die jährlich entstehenden extrem hohen Kosten aufgrund von Krankheitsausfällen für die Unternehmen zu mindern."
Das Team von "MakeHealth" besteht aus Sportwissenschaftlern, Ernährungswissenschaftlern und Physiotherapeuten. Ziel des Start-ups soll es sein, Unternehmen bei der Steigerung von Gesundheit, Motivation und Identifikation der Mitarbeiter zu unterstützen.