Diss von Lorde lässt David Guetta kalt

Der Franzose David Guetta zählt zu den erfolgreichsten DJs der Welt - es juckt ihn auch nicht, wenn Jungstar Lorde eine Kooperation ablehnt.
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David Guetta lässt sich von kritischen Nachwuchsmusikern nicht beeindrucken
Phil McCarten/Invision/AP David Guetta lässt sich von kritischen Nachwuchsmusikern nicht beeindrucken

Der Franzose David Guetta zählt zu den erfolgreichsten DJs der Welt - es juckt ihn auch nicht, wenn Jungstar Lorde eine Kooperation mit harten Worten ablehnt.

London - Es gibt viele denkbare Reaktionen auf ein Kooperationsangebot von einem der erfolgreichsten Musiker weltweit - ein entsetztes "Nein. Verdammt, nein! Er ist so ekelhaft!" dürfte zumindest nicht zu den gängigsten Varianten zählen. Genau mit diesen Worten hat sich die neuseeländische Sängerin Lorde (17, "Royals") aber unlängst zu einer möglichen Zusammenarbeit mit Star-DJ David Guetta zitieren lassen. Den so Verschmähten lässt der Diss aber kalt: Guetta zeigte sich auf Anfrage der "Huffington Post" so unbeeindruckt von der brüsken Absage wie nur möglich.

David Guettas jüngstes Album "Nothing But The Beat" hat auch die deutschen Charts getoppt - hier können Sie es bestellen

Er habe Lorde nicht mal gefragt, zeigte sich Guetta erstaunt. "Ich denke, meine Plattenfirma hat das getan, und, naja, ich habe dazu nicht wirklich einen Kommentar", sagte er der Online-Zeitung. Freunde werden die beiden wohl nicht mehr - und das obwohl sich eigentlich beizeiten eine gemeinsame Party anbieten würde: Beide Musiker haben am 7. November Geburtstag gefeiert; Lorde ihren 17., David Guetta bereits Nummer 46.

So oder so: Guetta befindet sich mit der kleinen Schimpftirade aus Lordes Mund ohnehin in prominenter Gesellschaft. Auch Justin Bieber, Selena Gomez oder Taylor Swift hatte die toughe Teenagerin laut "entertainmentwise.com" in der Vergangenheit schon ins Visier genommen. Wenn es um musikalische Kooperationen geht, hat sie andere Präferenzen: Ganz oben auf ihrer Liste steht angeblich Producer Diplo ("Earthquake").

Und ein wenig Selbstbewusstsein kann sich Lorde auch durchaus erlauben: Ihr Debütalbum Pure Heroine, Ende Oktober veröffentlicht, schaffte in Großbritannien und den USA bereits den Sprung in die Top 3 der Charts.

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