Diskriminierung! Klage gegen Helene Fischer in Österreich

München - Jetzt ist es offiziell: Helene Fischer wird in Österreich wegen Diskriminierung angezeigt! Wie das Landesgericht Eisenstadt gegenüber der Zeitung "Kurier" bestätigt, wurde vor wenigen Tagen beim Bezirksgericht Mattersburg Klage wegen Diskriminierung von Behinderten eingebracht. Die Klage sei aber in Deutschland, bei Frau Fischer, noch nicht zugestellt worden, hieß es am Freitag.
Gericht, zur Klage: "Ich hätte noch etwas gewartet, aber wahrscheinlich war Herr Eitel schon so ungeduldig", vermutet die Juristin.
Sie selbst ist jedoch optimistisch, dass es im Fall der Diskriminierungsklage gegen Helene Fischer zu einer außergerichtlichen Lösung kommen könnte. Eitel wünschte sich dahingehend eine persönliche Entschuldigung des 30-jährigen Schlagerstars.
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Nachdem die Pläne für die Klage des Pensionisten bekannt wurden, wurde Eitel unter anderem als "Alkoholiker, Messie und Schmarotzer" in der Berichterstattung eines deutschen Magazins bezeichnet. Wagner bereitet deswegen nun eine Medienklage gegen die Zeitschrift vor.
Aber nicht nur Eitel musste sich im Zusammenhang mit dem "Fischer-Prozess" Anfeindungen aussetzen, auch Mitarbeiter ihrer Kanzlei seien wüst beschimpft worden, als sie diesen Fall übernommen habe, erklärte die Rechtsanwältin.