Dirk Steffens nimmt Menschen aus der Ukraine bei sich auf

Der Krieg in der Ukraine zwingt viele zur Flucht. TV-Moderator Dirk Steffens möchte diesen Menschen helfen und hat "ein paar Zimmer" in seinem Haus bereitgestellt.
(amw/spot) |
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Dirk Steffens gehört zu den bekanntesten TV-Gesichtern Deutschlands.
Dirk Steffens gehört zu den bekanntesten TV-Gesichtern Deutschlands. © Markus Tedeskino

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hält die Welt weiterhin in Atem. Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) sind momentan über drei Millionen Menschen auf der Flucht. Auch in Deutschland kommen immer mehr Ukrainer und Ukrainerinnen an. Viele Menschen, darunter einige Stars, wollen den Geflüchteten helfen - dazu zählt auch der "Terra X"-Moderator Dirk Steffens (54).

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Für Dirk Steffens ist es ein "verrückter Krieg"

Der Wissenschaftsjournalist nimmt Geflüchtete bei sich auf. "Meine Lebenspartnerin und ich haben inzwischen ein paar Zimmer in unserem Haus für Flüchtlinge bereitgestellt", erzählt der 54-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. "Ich hoffe, wir dürfen bald die ersten bei uns zu Hause begrüßen."

Als Fernsehmoderator und Artenschützer bereist Dirk Steffens seit Jahren die Welt. Auch das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl und die Geisterstadt Prypjat, die damals evakuiert wurde, hat der Dokumentarfilmer bereits besucht. "Das hat mich sehr berührt und als ich nun lesen musste, dass russische Truppen das strahlenverseuchte Kraftwerk beschossen haben, war ich wirklich erschüttert." In seinen Augen sei es ein "verrückter, ungerechter Krieg".

TV-Moderator widmet sich wichtigen Zukunftsthemen

Dirk Steffens gehört zu den bekanntesten Artenschützern und TV-Moderatoren Deutschlands. Vor allem durch das ZDF-Format "Terra X" ist der Journalist einem breiten Publikum bekannt. In seinem neuen Buch "Projekt Zukunft: Große Fragen, kluge Köpfe, Ideen für ein besseres Morgen" (272 Seiten, 20 Euro), das am heutigen Montag (21. März) im Penguin Verlag erscheint, diskutiert Steffens mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über zehn wichtige Zukunftsthemen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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