Dinner bei den Briten-Royals: Nicht immer sind die Kinder artig

Selbst die Kids der Royals sind eben doch nur Kinder: Prinz William berichtet, dass es beim Dinner zu Problemen kommen kann.
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Prinz William (r.) und Herzogin Kate (2.v.l.) mit Prinz George und Prinzessin Charlotte.
imago images/Xinhua Prinz William (r.) und Herzogin Kate (2.v.l.) mit Prinz George und Prinzessin Charlotte.

Am Ende des Tages sind Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) ganz normale Kinder, auch wenn mindestens einer oder eine von ihnen voraussichtlich in vielen Jahren einmal König oder Königin des Vereinigten Königreichs sein wird. Das hat Prinz William (37), derzeit auf Rang zwei der britischen Thronfolge hinter seinem Vater Prinz Charles (71), nun bestätigt.

 

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Bei Instagram teilte Prinz William Ausschnitte aus einem Videocall mit dem "Peek Project", das besonders bedürftige Kinder und Jugendliche unterstützt - unter anderem mit Lebensmitteln. Die in der schottischen Stadt Glasgow ansässige Organisation habe allein seit Beginn des Corona-Lockdowns rund 123.000 Mahlzeiten bereitgestellt.

Auf dem Tisch der Royals

In dem Instagram-Clip scherzte Prinz William über die Essgewohnheiten seiner Kinder mit Herzogin Kate (38). Der Royal wisse sicherlich selbst, dass es beim Dinner zu Problemen kommen könne, meint ein Koch des Projekts. Darauf antwortet der Royal: "Kommt aber darauf an, was auf den Tisch kommt, Charlie." Würden die Eltern dafür sorgen, dass es etwas zu essen gebe, das die Kleinen lieben, laufe alles gut - "aber wenn du etwas auftischst, das sie nicht mögen, ist das eine ganz andere Angelegenheit...".

William erklärt in dem Clip unter anderem weiter, dass er die Mitarbeiter des Projektes gerne irgendwann in der Zukunft besuchen wolle, wenn er einmal in Glasgow sei.

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