Dieter Hallervorden rührt zu Tränen
Vor dem Kinostart legt der gebürtige Dessauer und Wahl-Berliner einen echten Marathon hin: etliche Interviews, TV-Auftritte, eine fünftägige Kino-Tour durch zehn Städte etc.
"Sein letztes Rennen" handelt von Paul Averhoff, der bei den Olympischen Spielen 1956 den Marathon gewonnen hat und jetzt über das Laufen versucht, dem tristen Altenheim-Alltag zu entkommen. Da bleibt kein Auge trocken, mal vor Lachen, mal vor Rührung. "Für die Leistung in diesem Film brauche ich mich den Zuschauern gegenüber in keinem Punkt zu schämen", wird Hallervorden somit zurecht von der "FAS" zitiert.