Dieter Bohlen begrüßt Michael Wendlers "DSDS"-Ausstieg

Wie nah Freude und Leid zusammenliegen, wird nach Michael Wendlers Ausstieg aus der "DSDS"-Jury klar. Während Dieter Bohlen triumphiert, kullern bei Wendlers Manager die Tränen.
(cos/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Dieter Bohlen (links) stört sich nicht an Michael Wendlers "DSDS"-Ausstieg.
[M] imago images / Revierfoto / Future Image Dieter Bohlen (links) stört sich nicht an Michael Wendlers "DSDS"-Ausstieg.

Dieter Bohlen (66) nimmt wie immer kein Blatt vor den Mund. Nachdem Jury-Kollege Michael Wendler (48) am Donnerstagabend sein "DSDS"-Ausstieg bekannt gab, meldet sich der Pop-Titan in einem kurzen Video bei Instagram zu Wort. Von Bedauern keine Spur. Der "böse, böse Wendler" sei nun weg, sagt Bohlen und zitiert nach eigener Angabe die Worte seiner Mutter: "Die größten Probleme erledigen sich oft von selber."

Das "DSDS"-Album "United" finden Sie hier.

Der 66-Jährige, der seit 18 Staffeln in der Jury der Castingshow sitzt, spricht von einem "Abend der Freude und der Besinnung". Seinen Jury-Kollegen werde er wohl kaum vermissen. Und die Fans? Die ihn auch nicht, vermutet Bohlen. "Ihr wolltet doch sowieso, dass der abhaut", sagt er unverblümt in die Kamera.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Wendlers Manager kämpft mit den Tränen

Deutlich weniger erfreut zeigt sich Markus Krampe (44) über den Verlauf der Dinge. Der Manager von Michael Wendler war am Donnerstagabend Gast der RTL-Sendung "Pocher - gefährlich ehrlich!". Der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. Dennoch gab er zu: "Das hat sich angedeutet über einen längeren Zeitraum."

Schon vor Wochen habe der 44-Jährige eine Veränderung bei dem Sänger wahrgenommen. Wendlers Ansichten und Aussagen über die Corona-Pandemie seien mit der Zeit "krasser geworden", sodass er letztendlich von einer "Riesenlüge" gesprochen hätte. "Ich beende meine Karriere, ich komme nie wieder nach Deutschland", soll Wendler seinem Manager gesagt haben. Weiter zitierte Krampe, den Tränen nahe: "Wir werden alle sterben, du wirst auch sterben. Vielleicht kommst du nach Amerika, da hast du auch noch eine Chance." Die Karriere des Sängers halte der Manager nun für beendet. "Für mich ist er krank. Tatsächlich krank", sagte er in der Live-Show.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.