"Dieses Luder": So böse spricht Herzogin Camilla über Herzogin Meghan
Hatte Herzogin Meghan jemals eine Chance, von dem britischen Königshaus akzeptiert zu werden? Nach der anfänglichen Euphorie der Verlobung und Hochzeit mit Prinz Harry wandelte sich ihr Image schnell ins Negative - beim Volk sowie bei der royalen Familie. Vor allem das Verhältnis mit Prinz William und Herzogin Kate gilt als angespannt. Wer sich mit einem schlechten Ruf auskennt, ist Herzogin Camilla. Immerhin galt sie lange Zeit als die meist gehasste Frau Großbritanniens. Doch statt ihrer Stiefschwiegertochter unterstützend zur Seite zu stehen, soll auch sie nicht gut auf Meghan zu sprechen sein.
Herzogin Camilla vs. Herzogin Meghan: Misstrauen und Antipathie
Royal-Experte und Bestseller-Autor Tom Bower ist sich sicher, dass sich die beiden Herzoginnen nie als gleichwertig betrachtet haben. Camilla sei Meghan gegenüber stets misstrauisch gewesen. "Es fiel ihr schwer zu glauben, dass Meghan ihre Karriere und Unabhängigkeit opfern würde, um im Stillen als Teamplayer zu dienen, der sich der Monarchie verschrieben hat", erklärt er im Gespräch mit "The Sun". Aber auch die ehemalige US-Schauspielerin habe nie viel von der zukünftigen Königin gehalten. "Es wird angenommen, dass sie Camilla nie gemocht hat."
Camilla spricht über Meghan als "dieses Luder"
Herzogin Camilla soll dem Royal-Experten zufolge aber nie ihre Gefühle gegenüber Herzogin Meghan geäußert haben. Lediglich ihrem Ehemann Prinz Charles habe sie den Rücken gestärkt und ihm versichert, dass er sein Bestes für Prinz Harry getan habe. Dabei habe sie Meghan allerdings als "dieses Luder" und "selbstsüchtige Unruhestifterin" bezeichnet.
Ob dieses Verhalten von Camilla der Grund ist, warum Prinz Harry über sie auspacken will? Ein Insider behauptet, dass der Royal in seiner Autobiografie vor allem gegen seine Stiefmutter austeilen wird. Die royale Familie, allen voran Prinz Charles, seien bereits in großer Sorge, was in dem Buch stehen wird. Ob Prinz Harry tatsächlich mit seiner Familie abrechnen wird, bleibt abzuwarten.