Diese Tarn-Namen benutzen William, Kate und George in der Öffentlichkeit
Herzogin Kate (40), Prinz William (39) und ihr achtjähriger Sohn Prinz George müssen manchmal etwas kreativ werden, wenn sie sich ungestört in der Öffentlichkeit bewegen wollen. Wen wundert es da, dass das Prinzenpaar daher ausgedachte Undercover-Namen benutzt, wenn es in den Urlaub geht?
So verwenden Kate und William kreative Pseudonyme, wenn sie in die Ferien fahren, wie der britische "Mirror" berichtet.
William trägt dann anscheinend den Decknamen Danny Collins, während Kate laut "Express" als Daphne Clark verreist. Die Namen sind dabei nicht willkürlich gewählt, sondern mit einem Augenzwinkern: Beide haben die Initialen DC, was für "Duke and Duchess of Cambridge" steht.
Royales Namens-Verwirrspiel bei Prinz George
Sogar der kleine Prinz George hat eine geheime Identität. Die gab er vor einigen Jahren allerdings selbst freimütig preis, als er mit seiner Großmutter Carole Middleton und seinen Geschwistern auf dem Land in Berkshire war und ein fremdes Hündchen streicheln wollte.
Laut "The Sun" sprach er eine fremde Dame an, die ihm bereitwillig erlaubte, mit ihrem Hund zu spielen. "Ich wurde von einem Aufpasser der Polizei gebeten, keine Fotos von den Kindern zu machen, was ich nicht tat. George fing an, meinen Hund zu streicheln", zitiert der "Mirror" den damaligen Bericht der Boulevardzeitung.
Die Frau fragte George nach seinem Namen, obwohl sie ihn schon erkannt hatte – und die Antwort überraschte sie: "Zu meinem Erstaunen sagte er mit einem breiten Lächeln im Gesicht 'Ich heiße Archie.' Ich weiß nicht, warum er sich selbst Archie nennt, aber Kinder spielen ja oft mit ihren Namen – und ich fand es schön."
Wenn "Kate Cambridge" einen Neoprenanzug bestellt
Nicht immer allerdings ist ein Deckname nötig. Offenbar hatte Kate 2010 einmal beim Einkaufen in Wales ihren tatsächlichen Namen preisgegeben.
Damals war die kleine Familie noch auf einem Cottage nahe Anglesey zuhause, und William war als Rettungspilot im nahe gelegenen RAF Valley stationiert.
Auf dem Land gaben sich die Royals volksnah – und genossen einen normalen Alltag abseits ihrer royalen Pflichten. Kate ging zum Shopping in lokale Geschäfte, kaufte einmal auch einen Neoprenanzug in einem Wassersportladen. Weil sie ihre Handtasche vergessen hatte, bat sie den Ladenbesitzer Dave Buckland, die Ware kurz zurückzulegen. Nach dem Namen gefragt, antwortete sie mit "Mrs. Cambridge".
Die "Mail On Sunday" zitiert eine ungenannte Quelle aus dem Jahr 2012: "Er (der Verkäufer, Anm. d. Red.) sah sie direkt an und kommentierte, dass es ein ziemlich ungewöhnlicher Nachname sei." Er hatte sie nicht erkannt. Dem Bericht zufolge löste Kate die Situation mit der ihr eigenen Eleganz souverän auf: Sie quittierte die Bemerkung mit einem freundlichen Lächeln.
- Themen:
- Polizei
- Royals
- William Mountbatten-Windsor