Die zwei Gesichter des Justin Bieber

Der skandalumwitterte Justin Bieber ist immer im Gespräch: Die neuesten Gerüchte sind heftig und drehen sich um zwei angebliche Vaterschaften des Sängers. Bieber selbst setzt sich unterdessen nichtsdestotrotz einen Heiligenschein auf - indem er doch tatsächlich öffentlichkeitswirksam eine Bibelstunde besucht.
(thn/spot) |
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Justin Bieber zieht Skandale magisch an
Joel Ryan/Invision/AP Justin Bieber zieht Skandale magisch an

Justin Bieber (20, "Baby") liefert einfach immer wieder die besten Steilvorlagen für seine Kritiker: Wurde vor kurzem noch ein Verfahren wegen versuchten Überfalls gegen den Rüpel-Sänger eingestellt, so gibt es jetzt schon wieder neue Gerüchte über die Verfehlungen des Teenie-Idols. Laut dem US-amerikanischen Magazin "InTouch" soll Bieber gleich mehrere Frauen geschwängert haben: Ein Insider erzählte der Zeitschrift, zwei Frauen behaupteten, Bieber sei der Vater ihrer Kinder.

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Auf der Internetseite der deutschen "InTouch" heißt es, dass das Team des Sängers solchen Gerüchten nachgehe und sich "darum kümmere". Die nicht namentlich genannte Quelle ist sich sicher: "Sie fragen ihn nicht, wenn es ein Problem gibt. Sie lösen es" - wohl auf finanziellem Wege, wie anzunehmen ist. Allerdings ist auch nicht jede Anschuldigung ein Fall für die Privatschatulle: Schon vor drei Jahren war Bieber in einen "Schwangerschaftsskandal" verwickelt: Damals behauptete eine gewisse Mariah Yeater, dass Bieber der Vater ihres Sohnes sei. Ein langer Rechtsstreit und ein Vaterschaftstest zeigten: Er war es nicht.

Während man solche und andere skandalöse Gerüchte über den Popstar liest, befindet Bieber selbst sich scheinbar bereits auf himmlischen Pfaden. Laut dem Online-Portal "US Weekly" sollen er und seine Selena Gomez (21) am 18. Juni ausgerechnet eine Bibelstunde besucht haben. Ganz schön scheinheilig, könnte man meinen. Bieber und Gomez sind erst seit kurzem wieder ein Paar. Ein anonymer Informant verriet dem Online-Portal: "Sie waren zwei Turteltäubchen und süß". Die beiden seien nebeneinander gesessen und hätten brav der Predigt von Pastor Judah Smith zugehört.

Bieber selbst war wohl äußerst angetan von seinem kleinem Ausflug am Mittwoch: Auf seiner Instagram-Seite postet der Sänger ein Foto vom Unterricht des Pastors. Er betitelte das Ganze mit dem bedeutungs-schweren Kommentar: "Bibel-Stunde mit Judah Smith." Ob sich Skandalnudel Bieber nach all seinen Verfehlungen und Regelübertretungen nun auf Gott und die Bibel besinnt? Fraglich.

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