Die Stars der Woche

Die erste Augustwoche hat den Promis alle erdenklichen Freuden geboten: Helene Fischer durfte feiern, die "The Big Bang Theory"-Stars schon mal die Geldspeicher in Auftrag geben und Sandra Speichert die Blicke der Öffentlichkeit genießen. Nur Larissa Marolt und Thommy Gottschalk bereitete die Show-Welt keinen Spaß.
(nam/spot) |
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Helene Fischer

 

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...und so begab sich das Land in einen Feiertaumel - die holdeste Sängerin feierte die 30 Jahr': Schlager-Phänomen Helene Fischer hatte am Dienstag einen runden Geburtstag zu begehen. Und natürlich hagelte es Glückwünsche, seitenlange Lobpreisungen und verzückte Würdigungen. Für den schönen Neuankömmling im Kreis der 30er war der Festtag auch ein Anlass zum Resümieren. Das Ergebnis: Verblüffung über den Hype, selbst bei Fischer. "Ich begreife das alles noch gar nicht, gerade was in den vergangenen Monaten nach der Veröffentlichung meines Albums 'Farbenspiel' passiert ist", sagte sie der "Bild"-Zeitung. Zum Geburtstag wünschte sich Fischer einfach nur "mehr Zeit". Vielleicht nutzt sie die ersehnte Muße ja, um ihr eigenes Schlagerwunder nochmal genau zu analysieren.

 

Sheldon, Leonard und Penny

 

Zahltag für die Nerds! Lange hatten die "The Big Bang Theory"-Stars Jim Parsons (41, alias Sheldon), Johnny Galecki (39, Leonard) und Kaley Cuoco (28, Penny) um eine satte Gagenerhöhung gekämpft. Sogar zum Start der Dreharbeiten für die achte Staffel der Sitcom waren sie nicht erschienen. Schließlich galt es, sich den eigenen Anteil am komödiantischen Welterfolg zu sichern. Nun gibt es Cash: Eine Million Dollar je Episode und Nase. Ein unglaublicher Haufen Geld, der Parsons und Co. in eine Liga mit den Stars der 90er-Kultserie "Friends" katapultiert. Um einen wahrhaftigen Rekord aufzustellen müssen die TV-Physiker aber noch etwas weiterforschen: Den hält der in Deutschland wenig bekannte Ray Romano. 1,8 Millionen Dollar pro Folge von "Alle lieben Raymond" gab es Anfang des Jahrtausends für ihn.

 

Sandra Speichert

 

Wo Helene Fischer schon steht, dorthin schaffte Schauspielerin Sandra Speichert diese Woche wieder den Sprung. Ins helle Rampenlicht der Klatschspalten nämlich. Dort fand sich Speichert nackt wieder. Die 43-Jährige hatte sich für den "Playboy" ausgezogen - und machte als orientalische Schönheit eine gute Figur. Kein Wunder, bei ihrer akribischen Vorbereitung: "Drei Monate vor dem Shooting habe ich eine Diät angefangen und sie bis zum letzten Tag durchgezogen", erzählte Speichert dem Männermagazin. Nun könnten sich der Mimin in vielerlei Hinsicht neue Türen öffnen. Speichert ist nach eigenen Angaben immer für erotische Abenteuer zu haben. Nur Erotikfilme stehen nicht zur Debatte.

 

Larissa Marolt

 

Model Larissa Marolt (22) ist seit ihren Zickereien im Dschungelcamp auf allen TV-Kanälen präsent. Vor Monaten schlug sie sich etwa als Tänzerin bei RTLs "Let's Dance" passabel, am Samstag grillte sie im ZDF. Nur bei Raabs "Schlag den Star" erlebte Marolt ein kleines Waterloo; eine eher blamable Niederlage gegen die sonst mäßig erfolgreiche Moderatorin Annica Hansen. Schlimmer noch waren die offenbarten Mängel im Allgemeinwissen der scharfzüngigen Blonden. Immerhin nahm's Marolt mit Humor. Auf Facebook posierte sie mit Lexikon und Nerd-Brille und scherzte: "Nach der gestrigen Quizshow hat sich die Universität Harvard bei mir gemeldet und mir ein Stipendium angeboten. Annica darf als Gastdozentin für ein Semester mit und Wendler schreibt seine Doktorarbeit über das Leben der Dachse im Kaukasus!!" - eine wirklich skurrile Vorstellung.

 

Thomas Gottschalk

 

Thomas Gottschalk (64) hat in seinem langen TV-Leben wohl schon so einige seltsame Gerüchte aufkommen und verschwinden sehen. Am Mittwoch wurde es ihm aber zu bunt. Von einem geplanten "Wetten, dass..?"-Revival mit Gottschalk wollte die Zeitschrift "Bunte" erfahren haben. "Absoluter Unsinn", wunderte sich der Fernsehstar wenig später bei der "Bild"-Zeitung. "Klares Dementi. Es gibt keine Pläne für eine Fortsetzung von 'Wetten, dass..?'". Schade eigentlich. Das deutsche Fernsehpublikum hätte sich womöglich über eine samstagabendliche Alternative zur omnipräsenten Harvard-Stipendiatin Larissa Marolt Freude.

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