Die Pest? Der Untergang? Nein, die Kardashians!
Sind sie wirklich so schlimm wie die Pest? Kourtney und Khloé Kardashian sind gegenwärtig im Fadenkreuz einer aufgebrachten Meute aus den Hamptons. Dort haben die Kardashian-Schwester eine Boutique eröffnet und müssen sich seitdem Beschimpfungen ihrer neuen Nachbarn anhören.
Die Pest? Der Untergang? Nein, es ist noch viel schlimmer: Der Kardashian-Clan ist in der Stadt. Diese Reaktionen sind laut dem Portal "Page Six" gerade aus den Hamptons zu hören, wo Kourtney (35) und Khloé Kardashian (29,"Keeping Up With The Kardashians") jüngst eine Modeboutique eröffneten und die neue Staffel ihrer Reality Soap drehen. Seitdem die bekannte Familie in die Nachbarschaft gezogen ist, erhebt sich eine regelrechte Protestwelle gegen sie. Der Zorn der wütenden Meute richtet sich dabei sogar gegen die Vermieterin des Ladens. So soll Irma Herzog, die Besitzerin des Mietobjekts, seit dem Eintreffen der Kardashians beschimpft werden und sich vor einem Boykott ihres Restaurants fürchten.
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"Meine Sicht auf die Kardashian-Situation gleicht der Einstellung, die Menschen gegenüber der Pest hatten: Ich will sie nur überleben", zitiert "Page Six" eine aufgebrachte Anwohnerin, die Herzog am liebsten verklagen würde. Eine weitere Stimme meint, dass die Mehrheit der Bewohner einen Imageschaden für die noble Küstengegend und damit einhergehend eine Wertminderung ihrer Immobilien befürchte. "Wir hatten schon öfter den Zirkus in der Stadt - durch Sean Combs oder andere Reality-Soap-Stars -, doch noch nie waren Paparazzi hier. Das ist noch einmal ein ganz anderer Level. Die Leute reden sogar vom Untergang der Hamptons", erklärt der Befragte die harschen Reaktionen und hofft, dass der zumindest der Filmteam-Zirkus bald weiterzieht: "Wir müssen Gott danken, dass das ganze Spektakel nur drei Monate dauert!"