Carmen und Robert Geiss: Hunde-Profi Martin Rütter fassungslos wegen "singendem" Pseudo-Mops
Die Geissens sind Deutschland wohl beliebteste TV-Familie und mit ihrem Reality-Format "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" seit Jahren fester Bestandteil des RTL2-Programms. Mit einer Szene haben es sich die Millionäre nun nicht nur mit den Zuschauern, sondern auch mit Hunde-Profi Martin Rütter verscherzt.
Wegen Pseudo-Mops: Martin Rütter lässt Carmen Geiss auflaufen
In einer neuen Folge der RTL2-Sendung "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" schwärmt Millionärsgattin Carmen Geiss über einen "singenden Mops". Auch Ehemann Robert ist von dem kleinen Hund sichtlich begeistert: "Der Mops kann singen. Der Mops ist Opernsänger", kommentiert der Unternehmer das Gequietsche des Tieres.
Martin Rütter teilte die Szene, die er von seinem Fernsehbildschirm abgefilmt hat, auf seinem Instagram-Account – und lässt die Geissens damit ganz schön auflaufen. Während Carmen im TV-Interview noch erklärt: "Meine Beziehung zu Möpsen ist gut", stellt der Hunde-Profi einen Augenblick später klar: "Ja, auch Qualzucht, aber nicht ganz ein Mops."
Carmen scheint das allerdings auch nach einer ausgiebigen Streicheleinheit für den Hund mit der kurzen Schnauze nicht zu merken und schwärmt weiter von dem "Mops".
"Das Entertainment hinten anstellen": Rütter-Fans kritisieren Geissens und RTL2
"Einfach mal sacken lassen...", ist unter Martin Rütters Instagram-Beitrag zu lesen. Die Geissens haben den Hunde-Profi mit ihrem "Mops" wohl tatsächlich sprachlos gemacht. Rütters Fans finden in den Kommentaren jedoch klare Worte für das Millionärspaar.
"Der 'Mops' ist eine Französische Bulldogge", klärt eine Nutzerin auf. "Martin, kannst Du die Beiden nicht mal aufklären? Macht daraus doch ein Special. Vielleicht machen die ja mit und helfen bei der Aufklärung", schlug ein weiterer Fan vor.
Andere Nutzer halten weniger von konstruktiver Kritik und unterstellen der Millionärsgattin: "Carmen kennt sich halt nur mit Möpsen aus Silikon aus." Und auch der Sender bekommt in der Kommentarspalte ordentlich eins auf den Deckel. "Die Frage, die sich stellt, sollte sein: Wieso wird solch ein Quatsch auch noch von einem Sender ausgestrahlt? Wie soll sich im Umgang mit Hunden und mit der ganzen Thematik etwas ändern, wenn genau so ein Bild gezeichnet wird? ", will ein Nutzer wissen.
Eine andere Kommentatorin schimpft: "So süß, dieser Mops, der kein Mops ist... Wie der singen kann. Hach, schon lustig, wie ein brachycephales Tier klingt, das nach Luft schnappt! RTL2, vielleicht mal die Quote und das Entertainment hinten anstellen und Qualzuchten nicht noch verharmlosen und mit dieser ach so lustigen Darstellung vermarkten. Macht doch mal ne Doku über diese Form von Tierleid. Das wäre ne richtig tolle Sache und den Ausschnitt mit dem Pseudo-Mops könnt ihr dabei auch mal richtigstellen und erläutern."
Ob der Hunde-Profi auf den Wunsch seiner Fans eingehen und sich noch einmal ausführlich zu dem Thema äußern wird, bleibt abzuwarten. Von den Geissens gab es bisher keine Reaktion.
