Die Ausraster der Superstars

Üble Beschimpfungen oder fliegende Fäuste – die Promis haben sich nicht immer im Griff. Das hat schon so mancher Journalist oder Paparazzi zu spüren bekommen. Die AZ nennt die Pöbel-Kandidaten
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Hier darf er: Russel Crowe mit Robin Hood-Schwert.
ap Hier darf er: Russel Crowe mit Robin Hood-Schwert.

Üble Beschimpfungen oder fliegende Fäuste – die Promis haben sich nicht immer im Griff. Das hat schon so mancher Journalisten oder Paparazzi zu spüren bekommen. Die AZ nennt die Pöbel-Kandidaten

Fauchen, fluchen, fliegende Fäuste: So manchem Star platzte schon der Smokingkragen.

Im Kino gibt Russell Crowe (46) derzeit als „Robin Hood“ den Retter der Witwen und Waisen, im wahren Leben kämpft er offenbar nur für seine eigene Gerechtigkeit: Als er jetzt in einem BBC-Interview gefragt wurde, ob sein irischer Akzent im Film-Epos Absicht sei, raunte er unwirsch: „Quatsch mit Soße! Du hast wohl taube Ohren!“ Der Hintergrund: Crow hatte sich extra für die Rolle einen South-Yorkshire-Akzent antrainiert. Als der Reporter dann nochmal nachhakte, rastete Crow aus, rief „Fuck me!“ und stürmte aus dem Studio.

Auch Sienna Miller (28) benutzte schon Kraftausdrücke gegenüber Journalisten: Auf ihre Ex-Affäre mit dem verheirateten Millionär Balthazar Getty angesprochen, bellte die Schönheit „Verpiss dich“ und brach das Interview ab.

Andere Stars brüllten auch schon laut wie Löwen: Als Jonathan Rhys Meyers (32) vor zwei Wochen am New Yorker Flughafen nicht an Bord seines Flugzeuges gelassen wurde, weil er zu betrunken war, pöbelte er wild herum.

Der Alkoholiker (gerade wieder in Rehab) soll schon während des Boardings um sieben Uhr morgens aggressiv gewesen sein, nachdem er sich in der Lounge für Business-Class-Passagiere Wodka genehmigte.

Christian Bale (36) ist ebenfalls für seine Ausraster bekannt: Nach einer „Dark Knight“-Premiere musste er von Polizisten abgeholt werden, weil er gegenüber seiner Mutter und Schwester handgreiflich geworden sein soll.

Die Ausraster-Promis sollten öfter ihre Yogamatte auspacken. Die unter Schauspielern beliebte Sportart soll bekanntlich entspannen.

jkö

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