"Diana"-Premiere in London: Naomi Watts stiehlt allen die Show

16 Jahre nach ihrem Tod feierte der erste größere Kinofilm über Lady Diana gestern seine Weltpremiere in London. In der Hauptrolle glänzt die australische Schauspielerin Naomi Watts.
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Naomi Watts ist der Mittelpunkt des Abends: Sowohl auf dem roten Teppich als auch auf der Leinwand
Jon Furniss Photography/Invision/AP Naomi Watts ist der Mittelpunkt des Abends: Sowohl auf dem roten Teppich als auch auf der Leinwand

16 Jahre nach ihrem Tod feierte der erste größere Kinofilm über Lady Diana gestern seine Weltpremiere in London. In der Hauptrolle glänzt die australische Schauspielerin Naomi Watts, die in ihrer eleganten Versace-Kreation der strahlende Mittelpunkt des Abends war.

London - Am Donnerstagabend war es endlich so weit. Der mit Spannung erwartete erste größere Kinofilm über die verstorbene Königin der Herzen feierte seine Weltpremiere in London. Strahlender Mittelpunkt des Abends war ohne Zweifel Hauptdarstellerin Naomi Watts (44). Die australische Schauspielerin sorgte in ihrer eleganten weißen Versace-Robe mit hohem Beinausschnitt für jede Menge Blitzlichtgewitter.

Für ihre Rolle in dem Tsunami-Drama "The Impossible" wurde Watts im letzten Jahr für einen Oscar nominiert. Hier gibt es die DVD zu dem bewegenden Drama

Der Film "Diana" schildert die letzten beiden Jahre im Leben von Lady Di und wurde von dem deutschen Regisseur Oliver Hirschbiegel (55, "Der Untergang") inszeniert. Im Mittelpunkt steht zum einen ihr soziales Engagement, aber auch ihre Liebe zum pakistanischen Herzchirurgen Hasnat Khan und schließlich zu ihrem letzten Weggefährten Dodi Fayed. Diana und der Sohn des ägyptischen Milliardärs Mohamed Al-Fayed waren am 31. August 1997 bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen.

Der Film sorgte schon im Vorfeld für jede Menge Schlagzeilen. Die größte Kritik kam von Dianas Ex-Geliebten Hasnat Khan, der im Film von "Lost"-Star Naveen Andrews gespielt wird. "Er basiert auf Gerüchten und Aussagen von Dianas Freunden und Verwandten über eine Beziehung, über die sie nicht viel wussten", erklärte der Herzchirurg.

"Der Film ist keine Dokumentation, sondern ein Spielfilm", kontert dagegen Hirschbiegel. Er basiere auf zahlreichen Aussagen von Freunden und auf dem 2001 erschienen Buch "Diana: Her Last Love". In Deutschland ist der Film ab dem 9. Januar 2014 in den Kinos zu sehen.

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