Deshalb sieht sie Bohlen jetzt mit anderen Augen

Ende April erscheint ein neues Buch von Nadja abd el Farrag. Eine Abrechnung mit Dieter Bohlen wird das aber nicht. Ganz im Gegenteil.
(hub/spot) |
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München - Nadja abd el Farrag (50) hat ein neues Buch geschrieben: "Dieter, Liebe meines Lebens" erscheint voraussichtlich Ende April, bestätigt ihre Managerin Andrea Mayer-Rinner der Nachrichtenagentur spot on news. Die Verhandlungen mit Verlagen liefen noch. In dem Buch geht es laut Mayer-Rinner nicht nur um Dieter Bohlen, sondern auch um andere Themen. "Natürlich ist ihr Leben aber eng damit verknüpft, es ist von dieser Zeit geprägt worden. Sie hatte zuvor ein normales, schönes Leben, das sich schlagartig verändert hat."

Was Nadja abd el Farrag über ihre Alkoholprobleme sagt, sehen Sie auf Clipfish

"Naddel" wurde durch die Beziehung mit Bohlen bekannt. Sie waren von 1989 bis 1996 und von 1997 bis 2000 liiert. Danach hatte sie schon mal ein Buch geschrieben: "Ungelogen". In dem ging es nicht nur um Bohlens berühmten Penisbruch, sondern auch um seinen angeblichen Geiz und seine Macho-Attitüden. Auch bei Interviews sprach sie nicht immer gut über ihren Ex.

Naddel beichtet: "Ich habe ein Alkoholproblem"

Das sei damals die Wahrheit, eine andere Sichtweise gewesen. Sie sei sicher irrsinnig verletzt gewesen, so ihre Managerin heute. Ihre Sichtweise habe sich aber mit der Zeit verändert. Bohlen habe also mit dem neuen Buch nichts zu befürchten, im Gegenteil: "Für sie war das damals das schönste Leben mit Dieter Bohlen. Sie hat wahnsinnig viel erlebt. Sie war ein normales Mädchen, das sehr verliebt war. Sie hat nicht die Öffentlichkeit geliebt, sie hat ihn geliebt."

 

"Ihr geht es verdammt gut"

 

Das Schreiben sei ein Aufarbeiten ihres Lebens. "Naddel" sei unzufrieden mit Dingen gewesen, "die sie erlebt hat und mit Dingen, die sie nicht erleben hat dürfen. Sie hat keine Kinder, war nie verheiratet". Auch die Alkoholprobleme will sie in dem Buch aufgreifen. Sie will laut ihrer Managerin darüber schreiben, wie es dazu gekommen ist, wie sie damit umgeht, wie schwer es ist, davon wegzukommen. Im Moment "geht es ihr verdammt gut. Sie will sich auf sich selbst konzentrieren. Sie ist wenig unterwegs, sitzt zu Hause, schreibt und besinnt sich".

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