"Der Traummann - Liebe ohne Grenzen": Jenseits von Afrika

Drei Menschen und ein großes Ziel: In der dritten von insgesamt acht Folgen der RTL II-Doku-Soap "Der Traummann - Liebe ohne Grenzen" lautet die spannende Frage: Finden die Freundinnen Cindy und Beate in Tunesien ihr Glück?
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Komplizierte Fernbeziehungen über tausende von Kilometern: Auch in der dritten Folge der RTL II-Doku-Soap "Der Traummann - Liebe ohne Grenzen" dreht sich wieder alles um die Suche nach dem Partner fürs Leben.

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Dieses Mal: Zwei Frauen, ein Schicksal - im Mittelpunkt das Internet. Über Facebook haben sich Cindy und Beate kennengelernt, im weltweiten Web haben beide in Tunesien ihren Traummann gefunden. Doch während Beate von Sorgen und Zweifeln geplagt wird, weil sie von ihrem Lotfi nichts mehr hört, ist Cindy überglücklich. Die 43-jährige Mutter von drei Kindern ließ sich scheiden, um ihre Internet-Liebe Zyed zu heiraten. Dafür nahm die Buchhalterin sogar in Kauf, dass sich ihre älteste Tochter und ihre Eltern von ihr abwandten. Gemeinsam fliegen Cindy und Beate nach Tunesien. Die eine, um ihre Schwiegereltern kennenzulernen und Vorbereitungen für den Umzug ihres neuen Mannes zu treffen. Die andere, um das rätselhafte Verschwinden ihres Traummannes zu klären.

Erwin zwischen Hoffen und Bangen

Auch mit Erwin gibt es ein Wiedersehen: Als er auf dem Heiratsmarkt im marokkanischen Marrakesch die 24-jährige Hayat kennenlernte, war es Liebe auf den ersten Blick. Nur die fehlenden Papiere verhinderten, dass er sie vom Fleck weg heiratete. Was folgte, waren verliebte Tage des gegenseitigen Annäherns - trotz aller sprachlichen und kulturellen Unterschiede. Dann lernt Erwin Hayats Familie kennen, die in bescheidenen Verhältnissen in Khénifra lebt, einer Stadt im Zentrum Marokkos. Dort wird der Westfale mit einer Welt konfrontiert, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Neun von zehn Männern hätten vor diesen Umständen kapituliert. Liebe hin, Liebe her. Aber ein Erwin gibt nicht auf. Er hat sich Hayat in den Kopf gesetzt, gegen alle Widerstände des Alltags.

"Vielleicht", hofft Erwin mit der Erfahrung einiger Komparsenrollen, "vielleicht kann ich ja Karriere beim Film oder beim Fernsehen machen". Dann könne er für seine "Habibi" (arabisch für Liebling) sorgen. Als Kultfigur von "Traummann gesucht - Liebe ohne Grenzen" haben sich die Chancen auf eine solche Karriere zumindest nicht verschlechtert.

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