Der schwerste zukünftige König der jüngeren Geschichte

Er wog bei der Geburt mehr als seine adelige Verwandtschaft und kurbelt schon jetzt die britische Wirtschaft an: Der zukünftige König von England hat auch noch keinen Vornamen - aber wie lautet der Nachname? Hier gibt es die Fakten zum Royal Baby.
(hub/spot) |
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London - Mit einem Gewicht von knapp 3,8 Kilogramm ist das Baby von William und Kate der bei der Geburt schwerste zukünftige König in der jüngeren Geschichte, wie die "Mail Online" schreibt. Sein Vater William kam 1982 mit etwas mehr als 3,2 kg zur Welt. Der Großvater des royalen Nachwuchses, Prinz Charles, wog 3,3 kg, Williams Bruder Harry brachte 3,1 kg auf die Waage. Von der Queen ist nicht bekannt, welches Geburtsgewicht sie hatte. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Baby hat etwa 3,7 kg.

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Baby kurbelt die Wirtschaft an

Der wohl zukünftige König könnte schon durch seine Geburt seinem Vaterland etwas Gutes tun: Die Ankunft des royalen Sprösslings wird der Wirtschaft einen frischen Impuls geben, ein "Feel-Good-Faktor", der England mitreißt, zitiert das Blatt einen Experten.

Den Nachnamen kann sich der Prinz aussuchen

Laut Palast wird das Baby keinen Nachnamen haben. Falls es einmal nötig werden sollte, einen zu verwenden, wäre dieser offiziell Mountbatten-Windsor. William und Harry haben sich hingegen entschieden, beim Militär als Nachname Wales anzugeben. Williams Kind könnte das mit dem Titel Cambridge ebenfalls so handhaben. Das Baby, dessen Vorname noch nicht feststeht, wird den Titel Königliche Hoheit Prinz of Cambridge tragen.

Moderne Familie

Prinz William war bei der Geburt seines Sohnes dabei. Bevor die offizielle Mitteilung über die Geburt rausging, soll die frisch gebackene Familie Zeit alleine verbracht haben. Nicht einmal Familienmitglieder sollen zu Besuch gewesen sein. Trautes Familienglück gab es nicht immer bei royalen Geburten: Als englische Queen Charles zur Welt brachte, soll Prinz Philip Squash spielen gewesen sein.

Sein zukünftiger Job

Die Nummer drei der britischen Thronfolge wird einmal einiges zu tun bekommen. Er würde als König den Streitkräften vorstehen, höchstes Mitglied der Church of England sein und der Chef des Commonwealth, also von 54 Nationen in der Welt und das Staatsoberhaupt von 16 verschiedenen Ländern der Erde.

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