Der "Playboy" widmet Hugh Hefner eine Sonderausgabe mit 250 Seiten
Ein Playboy für den Playboy: Der im Alter von 91 Jahren verstorbene Verleger und Chefredakteur Hugh Hefner wird mit einem 250 Seiten starken Sonderheft der deutschen Ausgabe des Playboy geehrt. So sei Hefner nicht nur der Gründer der weltberühmten Zeitung gewesen, sondern auch ein wichtiger Verfechter für die Gleichberechtigung, sagt "Playboy"-Chefredakteur Florian Boitin
"Hefner ging es vornehmlich um die sexuelle Selbstbestimmung, das Durchlüften der Schlafzimmer im puritanisch-verklemmten Nachkriegsamerika. Aber sein Wirken reichte weit über die sexuelle Aufklärung einer Generation hinaus. Er machte sich als Rebell und Aktivist gegen jede Form von Unterdrückung, Ausgrenzung und Benachteiligung stark", so Boitin.
In den 250 Seiten sollen zuvor noch nie gesehene Bilder des am 28. September verstorbenen Playboy-Gründers zu sehen sein. Außerdem findet man darin Auszüge aus seiner bislang noch nicht erschienenen Autobiografie. Auch langjährige Weggefährten und sein Sohn Cooper Hefner (26) sollen darin zu Wort kommen und über jenen Mann reden, der die Zeitschriftenlandschaft einst so vehement aufrüttelte.
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