Der neue Knüller vom Rosenmüller

Aufgedreht und überglücklich: Der Regisseur präsentiert „Die Perlmutterfarbe“.
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Ganz bescheiden: Marcus H. Rosenmüller und Brigitte Hobmeier mit den Jungstars Zoe Mannhardt und Markus Krojer.
Brauer Ganz bescheiden: Marcus H. Rosenmüller und Brigitte Hobmeier mit den Jungstars Zoe Mannhardt und Markus Krojer.

Aufgedreht und überglücklich: Der Regisseur präsentiert „Die Perlmutterfarbe“.

Auf der Bühne im Mathäser-Kino strahlt ein Mann, der schwitzt, gefühlte 3498 Mal Danke sagt und herumfuchtelt, als hätte er 32 Tassen Espressi auf Ex getrunken. Der Mann mit dem schlichten blauen Pulli und den lockigen Haaren ist aufgedreht, glücklich – und er ist ganz er selbst: Marcus H. Rosenmüller.

Der Regisseur, der in zweieinhalb Jahren mehr wunderbare Filme produzierte als andere Kollegen in ihrem ganzen Leben, genießt seinen Erfolg: Am Dienstagabend feierte er die Premiere seines Films „Die Perlmutterfarbe“ – ein Film über eine kleine Notlüge mit großen Folgen.

Markus Krojer, das Jungtalent

Nach der Vorführung steht er auf der Bühne und dankt dem „wahnsinnig guaden Team“ und dem Markus: „Des is a Talent, des is der Wahnsinn!“ Gemeint ist Markus Krojer, der sich bereits mit „Wer früher stirbt ist, länger tot“ in die Herzen der Zuschauer spielte und jetzt wieder in „Die Perlmutterfarbe“ als Alexander zu sehen ist.

Natürlich ist er der Fotografen-Liebling an diesem Abend, zusammen mit Brigitte Hobmeier (Markus’ Film-Mutter), Ex-Constantin-Boss Fred Kogel (mit Freundin Rhea Geissler) und Neu-Constantin-Boss Oliver Berben (mit hübscher Begleitung Diane Sperl).

"I war so a braver Kerl!"

Nach dem minutenlangen Danken, Strahlen, Glücklichsein geht’s weiter zur urig-gemütlichen Party in das Hotel Mariandl. Davor wollte die AZ von den Stars wissen: Was war ihre schlimmste Notlüge? Gar keine, meint Rosenmüller: „I war so a braver Kerl!“

Und Markus? „Wenn ich was gemacht habe, dann ist es gar nicht aufgekommen.“ Eine gute Strategie!

Und Brigitte Hobmeier? Sie druckst herum, lacht, sagt dann: „Mir fallen nur Sachen ein, die ich hier nicht erzählen kann!“

Eine hartnäckige Recherche hat ergeben: Sie lügt doch. Aber natürlich nur im Film.

Kasanobu Serdarov

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