Der Fitness-Boss

Was Bruce Springsteen nach seinem Konzert in München macht - und wo er trainiert
von  Kimberly Hoppe/André Midek
Im "Body + Soul": Bruce Springsteen. Foto: André Midek
Im "Body + Soul": Bruce Springsteen. Foto: André Midek

MÜNCHEN Dass er 63 ist, glaubt kein Mensch. Weder stimmlich noch äußerlich. Im Gegenteil: Bruce Springsteen rockte am Sonntag das Olympiastadion (AZ berichtete) und zeigte dabei mehr Kondition als manche Boyband.

Bruce, der schon am Samstag nach München gekommen war, weilte zuvor übrigens in Nörten-Hardenberg. Bitte? Dort feuerte er als stolzer Dad seine Tochter, die Reiterin ist, bei einem Turnier an.

Am Tag nach dem Konzert ist der „Boss“ nicht etwa im Charles Hotel, wo er übernachtete, ins Fitnessstudio gegangen, sondern wurde ins Schwabinger „Body + Soul“ gefahren.

Von 16 bis 17.30 Uhr trainierte Springsteen und hatte nur einen Bodyguard dabei. Nach dem Training lief er fröhlich singend die Treppen runter, stieg in einen VW Van ein.
Am Dienstag ging’s im Privatjet nach Hannover. Bye, bye, Fitness-Boss!

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