Der AZ-Promi-Klatsch des Tages

HEUTE: Leonardo DiCaprios neue Flamme, Bushido auf dem Elternabend und warum Carey Mulligan lieber Nacktszenen dreht als singt. Das und mehr lesen Sie hier!  
AZ/dpa/dapd |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
MORGAN FREEMAN (74), Schauspieler, hat schon schlimme Zeiten erlebt. „Anfang der 60er war ich so arm, dass ich manchmal drei Tage nichts zu essen hatte. Furchtbar“, erzählte Freeman der Fernsehzeitschrift „TV Movie“. Als Schwarzer habe er damals kaum Rollen in Filmen bekommen. „Doch jedes Mal, wenn ich aufgeben wollte, passierte etwas, das mir Mut machte“, sagte er weiter. An ein Ende seiner Karriere denkt Freeman noch lange nicht: „Ich mag meine Arbeit und ich mag es, Geld zu verdienen.“ Er werde so lange Filme drehen, „bis ich nicht mehr aus dem Bett krabbeln kann“.
dapd/Chris Pizzello 4 MORGAN FREEMAN (74), Schauspieler, hat schon schlimme Zeiten erlebt. „Anfang der 60er war ich so arm, dass ich manchmal drei Tage nichts zu essen hatte. Furchtbar“, erzählte Freeman der Fernsehzeitschrift „TV Movie“. Als Schwarzer habe er damals kaum Rollen in Filmen bekommen. „Doch jedes Mal, wenn ich aufgeben wollte, passierte etwas, das mir Mut machte“, sagte er weiter. An ein Ende seiner Karriere denkt Freeman noch lange nicht: „Ich mag meine Arbeit und ich mag es, Geld zu verdienen.“ Er werde so lange Filme drehen, „bis ich nicht mehr aus dem Bett krabbeln kann“.
RALPH FIENNES (48), britischer Schauspieler, beklagt den Verfall der Sprache – und macht dafür auch den Kurznachrichtendienst Twitter verantwortlich. Die Welt bestünde nur noch aus „verstümmelten Sätzen, Sprüchen und Twitter“, sagte er laut „The Telegraph“ beim BFI London Film Festival. Das würde gar soweit gehen, dass „ein Wort mit mehr als zwei Silben für uns ein Problem ist“, meinte der Schauspieler („Harry Potter“ - Voldemort).

Längst sei die Sprache nicht mehr so prachtvoll und farbig wie noch zu Shakespeares Zeiten. Das aber sei auch völlig klar, meint Fiennes mit Blick auf Twitter, wenn „die Leute versuchen, so viel Information wie möglich in 140 Zeichen zu pressen.“ Mit dem Shakespeare-Film „Coriolanus“ stellte Fiennes in dieser Woche sein Regiedebüt bei dem Londoner Filmfestival vor.
dpa/Tim Brakemeier 4 RALPH FIENNES (48), britischer Schauspieler, beklagt den Verfall der Sprache – und macht dafür auch den Kurznachrichtendienst Twitter verantwortlich. Die Welt bestünde nur noch aus „verstümmelten Sätzen, Sprüchen und Twitter“, sagte er laut „The Telegraph“ beim BFI London Film Festival. Das würde gar soweit gehen, dass „ein Wort mit mehr als zwei Silben für uns ein Problem ist“, meinte der Schauspieler („Harry Potter“ - Voldemort). Längst sei die Sprache nicht mehr so prachtvoll und farbig wie noch zu Shakespeares Zeiten. Das aber sei auch völlig klar, meint Fiennes mit Blick auf Twitter, wenn „die Leute versuchen, so viel Information wie möglich in 140 Zeichen zu pressen.“ Mit dem Shakespeare-Film „Coriolanus“ stellte Fiennes in dieser Woche sein Regiedebüt bei dem Londoner Filmfestival vor.
FRANK CASTORF (60), Theaterregisseur, sieht sich nicht als Teil der deutschen Gesellschaft. Er habe „einen großen Abstand zur Gesellschaft, die ich durch und durch verlogen finde“, sagte Castorf der „Süddeutschen Zeitung“. Man könne auch „Hass“ dazu sagen. „All diese Laberrunden im Fernsehen auf der immer gleichen Informations- und Selektionsstufe. Die Rettungsschirme und Ich-AGs.“ Castorf sagte weiter: „Unsere anglo-amerikanisierte Gesellschaft ist langweilig, dumm und bevormundend, unerträglich kleinbürgerlich.“ Das sei beleidigend für jede Form von Intellektualität.
dpa/Ulf Mauder 4 FRANK CASTORF (60), Theaterregisseur, sieht sich nicht als Teil der deutschen Gesellschaft. Er habe „einen großen Abstand zur Gesellschaft, die ich durch und durch verlogen finde“, sagte Castorf der „Süddeutschen Zeitung“. Man könne auch „Hass“ dazu sagen. „All diese Laberrunden im Fernsehen auf der immer gleichen Informations- und Selektionsstufe. Die Rettungsschirme und Ich-AGs.“ Castorf sagte weiter: „Unsere anglo-amerikanisierte Gesellschaft ist langweilig, dumm und bevormundend, unerträglich kleinbürgerlich.“ Das sei beleidigend für jede Form von Intellektualität.
DIANA DAMRAU (40), Sopranistin, hat während ihres Studiums eineinhalb Jahre lang nicht singen können. „Mein rechtes Stimmband war verletzt und hatte ein Ödem“, erzählte sie dem Berliner „Tagesspiegel“. Sie habe 13 verschiedene Ärzte konsultiert, aber vor allem auch versucht, ihren Körper und ihre Stimme zu verstehen. „Ich sagte mir, bevor ich nicht spüre, dass es in Ordnung ist, sage ich keinen Ton.“
dpa/Soeren Stache 4 DIANA DAMRAU (40), Sopranistin, hat während ihres Studiums eineinhalb Jahre lang nicht singen können. „Mein rechtes Stimmband war verletzt und hatte ein Ödem“, erzählte sie dem Berliner „Tagesspiegel“. Sie habe 13 verschiedene Ärzte konsultiert, aber vor allem auch versucht, ihren Körper und ihre Stimme zu verstehen. „Ich sagte mir, bevor ich nicht spüre, dass es in Ordnung ist, sage ich keinen Ton.“

Mit dem AZ-Promi-Klatsch wissen Sie jeden Tag, was in der Welt der Stars und Sternchen passiert. Schauen Sie mit der AZ hinter die Kulissen der Hollywood-Promis! 

Heute:  Wen Leonardo DiCaprio datet, warum Bushido Elternabende schwierig findet, warum Carey Mulligan lieber Nacktszenen dreht als singt und was Hugh Jackman beim Lesen seines neusten Drehbuchs erlebt hat. Das und mehr lesen Sie heute im AZ-Promi-Klatsch! Viel Spaß beim Klicken durch die Bilderstrecke!

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.