Der AZ-Promi-Klatsch des Tages

HEUTE: Cornelia Corba trauert nach wie vor um den im vergangenen Jahr verstorbenen Thomas Fuchsberger. Hella von Sinnen empfindet die TV-Branche als von Männern dominiert.
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Hella von Sinnen (52), Komikerin, empfindet die
TV-Branche als von Männern dominiert. „Das Fernsehgeschäft ist immer
noch ein Patriarchat“, sagte sie dem Nachrichtenmagazin „Der
Spiegel“. „Das sehen Sie schon daran, dass offenbar niemand darüber
nachdenkt, der wunderbaren Barbara Schöneberger 'Wetten, dass..?'
anzubieten.“ Die einzige Frau, die in Deutschland eine
Samstagabend-Show moderiere, sei Carmen Nebel. „Wie traurig!“, sagte
von Sinnen, die kürzlich den Deutschen Comedypreis für ihr
Lebenswerk bekam. Wer Thomas Gottschalk bei der ZDF-Sendung „Wetten,
dass..?“ nachfolgt, ist weiter unklar. (dapd)
dpa 5 Hella von Sinnen (52), Komikerin, empfindet die TV-Branche als von Männern dominiert. „Das Fernsehgeschäft ist immer noch ein Patriarchat“, sagte sie dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. „Das sehen Sie schon daran, dass offenbar niemand darüber nachdenkt, der wunderbaren Barbara Schöneberger 'Wetten, dass..?' anzubieten.“ Die einzige Frau, die in Deutschland eine Samstagabend-Show moderiere, sei Carmen Nebel. „Wie traurig!“, sagte von Sinnen, die kürzlich den Deutschen Comedypreis für ihr Lebenswerk bekam. Wer Thomas Gottschalk bei der ZDF-Sendung „Wetten, dass..?“ nachfolgt, ist weiter unklar. (dapd)
Hugh Jackman (43), Schauspieler, hat bei Interviews bisweilen
Mitleid mit den Reportern. „Bei manchen Fragen höre ich heraus, dass
Journalisten sie nicht ganz freiwillig stellen, sondern weil der
Chefredakteur ihnen eingetrichtert hat: 'Diese Fragen stellst du
ihm!'“, sagte der studierte Journalist dem Nachrichtenmagazin
„Focus“. „Manche Schauspieler sagen dann halt: 'Kein Kommentar!'“ Er
versuche aber, eine Antwort zu geben. „Denn ich weiß: Im
Journalismus ist es wie bei der Schauspielerei. Draußen warten 100
andere auf deinen Job!“ Jackmans neuer Film „Real Steel“ kommt am 3.
November in die Kinos. (dapd)
dpa 5 Hugh Jackman (43), Schauspieler, hat bei Interviews bisweilen Mitleid mit den Reportern. „Bei manchen Fragen höre ich heraus, dass Journalisten sie nicht ganz freiwillig stellen, sondern weil der Chefredakteur ihnen eingetrichtert hat: 'Diese Fragen stellst du ihm!'“, sagte der studierte Journalist dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „Manche Schauspieler sagen dann halt: 'Kein Kommentar!'“ Er versuche aber, eine Antwort zu geben. „Denn ich weiß: Im Journalismus ist es wie bei der Schauspielerei. Draußen warten 100 andere auf deinen Job!“ Jackmans neuer Film „Real Steel“ kommt am 3. November in die Kinos. (dapd)
Veronica Ferres (46), Schauspielerin, hat sich beim „5. Audi
Generation Award“ an ihre erste Preisverleihung erinnert. In ihrer
Laudatio auf Liv Lisa Fries sagte sie, der Bambi 1992 für den Film
„Schtonk“ sei überwältigend gewesen. „Ich hatte vorher ja nur an
kleinen Kellertheatern gespielt. Bevor ich die Welt der eleganten
Designerkleider kennengelernt habe, dachte ich, Hermes sei eine
Lippenkrankheit. Und mein Kleid an dem Abend der Preisverleihung
hatte ich ausgeliehen.“ Sie erinnere sich gut daran, wie stolz sie
gewesen sei, als Christiane Hörbiger zu ihr gesagt habe: „Oh,
Veronica! Siehst du toll aus!“ (dapd)
dpa 5 Veronica Ferres (46), Schauspielerin, hat sich beim „5. Audi Generation Award“ an ihre erste Preisverleihung erinnert. In ihrer Laudatio auf Liv Lisa Fries sagte sie, der Bambi 1992 für den Film „Schtonk“ sei überwältigend gewesen. „Ich hatte vorher ja nur an kleinen Kellertheatern gespielt. Bevor ich die Welt der eleganten Designerkleider kennengelernt habe, dachte ich, Hermes sei eine Lippenkrankheit. Und mein Kleid an dem Abend der Preisverleihung hatte ich ausgeliehen.“ Sie erinnere sich gut daran, wie stolz sie gewesen sei, als Christiane Hörbiger zu ihr gesagt habe: „Oh, Veronica! Siehst du toll aus!“ (dapd)
Jutta Speidel (57), Schauspielerin, wird nervös, wenn sie nicht
selber am Steuer sitzt. Bei der Verleihung des „5. Audi Generation
Award“ am Samstagabend verriet Speidel: „Ich bin eine grauenhafte
Beifahrerin! Wenn Bruno fährt, bremse ich immer mit.“ Nur in Italien
habe sie vollstes Vertrauen in die Fahrkünste ihres italienischen
Lebensgefährten Bruno Maccallini. „Im chaotischen Verkehr in Italien
lasse ich ihn fahren. In Deutschland sitze ich hinterm Steuer.“
Maccallinis Kommentar dazu: „Sie fährt. Aber ich bin immer ihr
Navi.“ (dapd)
dpa 5 Jutta Speidel (57), Schauspielerin, wird nervös, wenn sie nicht selber am Steuer sitzt. Bei der Verleihung des „5. Audi Generation Award“ am Samstagabend verriet Speidel: „Ich bin eine grauenhafte Beifahrerin! Wenn Bruno fährt, bremse ich immer mit.“ Nur in Italien habe sie vollstes Vertrauen in die Fahrkünste ihres italienischen Lebensgefährten Bruno Maccallini. „Im chaotischen Verkehr in Italien lasse ich ihn fahren. In Deutschland sitze ich hinterm Steuer.“ Maccallinis Kommentar dazu: „Sie fährt. Aber ich bin immer ihr Navi.“ (dapd)
Tom Waits (61), Musiker, hat es eine ganze Weile genossen, ein
Trunkenbold zu sein. Er habe gedacht, das sei „amüsant und auf
wundervolle Art amerikanisch“, sagte er dem „Guardian“. Dann habe er
aber gemerkt, dass dem nicht so sei, und mit dem Trinken aufgehört.
Eine Stütze war ihm dabei seine spätere Frau Kathleen Brennan. Es
sei „so etwas wie eine Offenbarung“ gewesen, wie sie mit ihrer
Plattensammlung umgegangen sei. Während seine Platten alle
„irgendwie mit Käse, Haaren, Öl und anderen Sachen verklebt waren“,
hätten ihre „nicht nur noch in den Covern aus Karton, sondern auch
noch in den Papierhüllen gesteckt“. (dapd)
Michael O'Brien 5 Tom Waits (61), Musiker, hat es eine ganze Weile genossen, ein Trunkenbold zu sein. Er habe gedacht, das sei „amüsant und auf wundervolle Art amerikanisch“, sagte er dem „Guardian“. Dann habe er aber gemerkt, dass dem nicht so sei, und mit dem Trinken aufgehört. Eine Stütze war ihm dabei seine spätere Frau Kathleen Brennan. Es sei „so etwas wie eine Offenbarung“ gewesen, wie sie mit ihrer Plattensammlung umgegangen sei. Während seine Platten alle „irgendwie mit Käse, Haaren, Öl und anderen Sachen verklebt waren“, hätten ihre „nicht nur noch in den Covern aus Karton, sondern auch noch in den Papierhüllen gesteckt“. (dapd)

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HEUTE: Hella von Sinnen empfindet die TV-Branche als von Männern dominiert, Hugh Jackman hat bei Interviews bisweilenMitleid mit den Reportern. Viel Spaß beim Klicken durch die Bilderstrecke!

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