Der AZ-Promi-Klatsch des Tages

HEUTE: Warum Michael "Bully" Herbig Witze verabscheut und welchen eisigen Tipp Kate Moss gegen morgendliche Kater hat. Das und mehr lesen Sie heute im AZ-Promi-Klatsch!
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Beyoncé (30), Sängerin, hat modisch auf die Gerüchte um ihre angebliche „Fake-Schwangerschaft“ reagiert. Die Ehefrau von Rapper Jay-Z sei kürzlich selbstbewusst im hautengen, schwarzen Minikleid durch New York spaziert, berichtet das Magazin „Us Weekly“. Das Kleid habe ihre Silhouette so betont, dass Spekulationen über einen falschen Babybauch nun laut „Us Weekly“ der Vergangenheit angehören sollten. Beyoncés Pressevertretung habe die Gerüchte überdies als „dumm, lächerlich und falsch“ bezeichnet. Die Spekulationen waren nach Beyoncés Auftritt in der australischen TV-Sendung „Sunday Night“ aufgekommen. Dort war ihr Kleid beim Hinsetzen so über ihrem Bauch zusammengefallen, dass die Presse vermutet hatte, sie trage darunter ein Kissen.
AP 7 Beyoncé (30), Sängerin, hat modisch auf die Gerüchte um ihre angebliche „Fake-Schwangerschaft“ reagiert. Die Ehefrau von Rapper Jay-Z sei kürzlich selbstbewusst im hautengen, schwarzen Minikleid durch New York spaziert, berichtet das Magazin „Us Weekly“. Das Kleid habe ihre Silhouette so betont, dass Spekulationen über einen falschen Babybauch nun laut „Us Weekly“ der Vergangenheit angehören sollten. Beyoncés Pressevertretung habe die Gerüchte überdies als „dumm, lächerlich und falsch“ bezeichnet. Die Spekulationen waren nach Beyoncés Auftritt in der australischen TV-Sendung „Sunday Night“ aufgekommen. Dort war ihr Kleid beim Hinsetzen so über ihrem Bauch zusammengefallen, dass die Presse vermutet hatte, sie trage darunter ein Kissen.
Komiker Michael „Bully“ Herbig (43) kann Witze nicht ausstehen. „Witze finde ich ganz, ganz grauenvoll“, sagte er dem Magazin „Neon“ (Novemberausgabe). „Wenn Partys in der Küche enden und alle anfangen, Witze zu erzählen, dann muss ich... ähm... am nächsten Morgen früh raus.“ Der Regisseur, Autor und Hauptdarsteller von Komödien wie „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surprise“ räumte ein: „Es gibt allerdings Leute, die so gut erzählen, dass der Witz sekundär ist.“ Als Beispiel nannte er „Dittsche“-Darsteller Olli Dittrich (54).
Für einen guten Gag...
Martha Schlüter 7 Komiker Michael „Bully“ Herbig (43) kann Witze nicht ausstehen. „Witze finde ich ganz, ganz grauenvoll“, sagte er dem Magazin „Neon“ (Novemberausgabe). „Wenn Partys in der Küche enden und alle anfangen, Witze zu erzählen, dann muss ich... ähm... am nächsten Morgen früh raus.“ Der Regisseur, Autor und Hauptdarsteller von Komödien wie „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surprise“ räumte ein: „Es gibt allerdings Leute, die so gut erzählen, dass der Witz sekundär ist.“ Als Beispiel nannte er „Dittsche“-Darsteller Olli Dittrich (54). Für einen guten Gag...
... braucht es laut Herbig zudem mehr als nur eine Pointe. „Etwa der kulturelle Kontext: Wenn wir uns die erfolgreichste chinesische Komödie aller Zeiten ansehen, werden wir uns fragen, warum sich denn alle so wegschmeißen – weil wir die Rituale und Gewohnheiten nicht kennen.“ Hinzu könnten Tabubrüche kommen. „Wobei die eher zart sein sollten“, sagte der Entertainer. „Ich persönlich konnte noch nie darüber lachen, wenn Menschen im Film kotzen.“
Martha Schlüter 7 ... braucht es laut Herbig zudem mehr als nur eine Pointe. „Etwa der kulturelle Kontext: Wenn wir uns die erfolgreichste chinesische Komödie aller Zeiten ansehen, werden wir uns fragen, warum sich denn alle so wegschmeißen – weil wir die Rituale und Gewohnheiten nicht kennen.“ Hinzu könnten Tabubrüche kommen. „Wobei die eher zart sein sollten“, sagte der Entertainer. „Ich persönlich konnte noch nie darüber lachen, wenn Menschen im Film kotzen.“
Eli Roth (39), Regisseur, will seine Weisheitszähne verschenken. “Weisheitszähne: draußen. Wer will sie haben?„, fragte Roth via Twitter. Auf diesen Aufruf hatten zahlreiche seiner Fans mit Vorschlägen geantwortet, was Roth mit den Zähnen anstellen könne. Ein Vorschlag hatte gelautet, daraus Ohrringe oder eine Kette herzustellen. “Wer die die lustigste, kreativste Idee hat, bekommt sie„, schrieb Roth weiter. Die einzige Bedingung sei, dass er ein Foto von dem Ergebnis bekommen wolle, fügte der Regisseur hinzu. Die bisherigen Ideen hätten ihm so gut gefallen, dass er sich nun überlege, sich noch mehr Zähne ziehen zu lassen, ergänzte Roth.
AP/Dan Krauss 7 Eli Roth (39), Regisseur, will seine Weisheitszähne verschenken. “Weisheitszähne: draußen. Wer will sie haben?„, fragte Roth via Twitter. Auf diesen Aufruf hatten zahlreiche seiner Fans mit Vorschlägen geantwortet, was Roth mit den Zähnen anstellen könne. Ein Vorschlag hatte gelautet, daraus Ohrringe oder eine Kette herzustellen. “Wer die die lustigste, kreativste Idee hat, bekommt sie„, schrieb Roth weiter. Die einzige Bedingung sei, dass er ein Foto von dem Ergebnis bekommen wolle, fügte der Regisseur hinzu. Die bisherigen Ideen hätten ihm so gut gefallen, dass er sich nun überlege, sich noch mehr Zähne ziehen zu lassen, ergänzte Roth.
Kate Moss (37), Model, hat einen eisigen Schönheitstipp gegen Katerstimmung. “Um schön zu bleiben, schlafe ich viel„, sagte Moss der britischen Zeitung “The Sun„. Sie liebe schlafen, fügte sie hinzu. “Und wenn ich dafür keine Zeit habe, weil ich die ganze Nacht ausgegangen bin, stecke ich meinen Kopf einfach in einen Kübel voll Eis„, erklärte Moss. Dieser Trick funktioniere immer. Neben ihrer Schönheit interessiert sich das Model auch für das Landleben: “Ich träume heimlich davon, dass wir alle eines Tages aufs Land ziehen", sagte Moss. Dort wolle sie Gemüse ziehen und den ganzen Tag Apfelkuchen backen, fügte sie hinzu.
AP 7 Kate Moss (37), Model, hat einen eisigen Schönheitstipp gegen Katerstimmung. “Um schön zu bleiben, schlafe ich viel„, sagte Moss der britischen Zeitung “The Sun„. Sie liebe schlafen, fügte sie hinzu. “Und wenn ich dafür keine Zeit habe, weil ich die ganze Nacht ausgegangen bin, stecke ich meinen Kopf einfach in einen Kübel voll Eis„, erklärte Moss. Dieser Trick funktioniere immer. Neben ihrer Schönheit interessiert sich das Model auch für das Landleben: “Ich träume heimlich davon, dass wir alle eines Tages aufs Land ziehen", sagte Moss. Dort wolle sie Gemüse ziehen und den ganzen Tag Apfelkuchen backen, fügte sie hinzu.
Pele (70), brasilianische Fußball-Legende, hat eine japanische Grundschule in der Anfang März von einem verheerenden Tsunami verwüsteten Region besucht. „Ich bin gekommen, um als Repräsentant des brasilianischen Volkes aufmunternde Worte zu übermitteln“, sagte der dreimalige Weltmeister in Natori. Pele ist derzeit in Japan unterwegs, um die Werbetrommel für die WM 2014 in seinem Heimatland zu rühren.
dpa/Peter Kneffel 7 Pele (70), brasilianische Fußball-Legende, hat eine japanische Grundschule in der Anfang März von einem verheerenden Tsunami verwüsteten Region besucht. „Ich bin gekommen, um als Repräsentant des brasilianischen Volkes aufmunternde Worte zu übermitteln“, sagte der dreimalige Weltmeister in Natori. Pele ist derzeit in Japan unterwegs, um die Werbetrommel für die WM 2014 in seinem Heimatland zu rühren.
Andrea Sawatzki (48), Schauspielerin, hat für das Vorsprechen für die internationale Großproduktion „Borgia“ kräftig an ihrem Englisch gefeilt. „Ich wollte die Rolle wahnsinnig gern spielen“, sagte sie dem Berliner „Tagesspiegel“. Da ihr Englisch aber nicht so gut gewesen sei, habe sie mit ihrem Mann Christian Berkel British English einstudiert. „Ich habe mit spitzen Lippen meine Adriana vorgesprochen. Und das war genau falsch.“ Mit der Rolle klappte es trotzdem, Regisseur Oliver Hirschbiegel habe ihr aber danach gesagt: „Es ist alles toll, wie du die Figur spielst, aber dieses Posh-Englisch, das musst du etwas ablegen.“
dpa 7 Andrea Sawatzki (48), Schauspielerin, hat für das Vorsprechen für die internationale Großproduktion „Borgia“ kräftig an ihrem Englisch gefeilt. „Ich wollte die Rolle wahnsinnig gern spielen“, sagte sie dem Berliner „Tagesspiegel“. Da ihr Englisch aber nicht so gut gewesen sei, habe sie mit ihrem Mann Christian Berkel British English einstudiert. „Ich habe mit spitzen Lippen meine Adriana vorgesprochen. Und das war genau falsch.“ Mit der Rolle klappte es trotzdem, Regisseur Oliver Hirschbiegel habe ihr aber danach gesagt: „Es ist alles toll, wie du die Figur spielst, aber dieses Posh-Englisch, das musst du etwas ablegen.“

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