Demi Lovato träumt von einer Superkraft
Demi Lovato (25, "Stone Cold") ist längst nicht mehr nur der Disney-Star aus dem US-amerikanischen Fernsehfilm "Camp Rock" (2008). Sie hat sich seit Songs wie "Cool for the Summer" oder "Stone Cold" längst auch als Sängerin einen Namen gemacht. Außerdem setzt sie sich für Body Positivity ein, schließlich litt sie 2010 selbst an Magersucht. Nun ist sie mit ihrem Song "Sorry Not Sorry" zurück in den Charts. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät sie unter anderem ihren wichtigsten Styling-Tipp und erzählt, welchen Beruf sie sich vorstellen könnte, wenn sie keine Sängerin geworden wäre. (Sie sind ein Fan von Demi Lovato? Bestellen Sie hier ihre aktuelle Single "Sorry Not Sorry")
Viele Fans covern Ihre Lieder auf YouTube, Tänzer überlegen sich spezielle Choreographien dazu. Ist das eine Ehre für Sie?
Lovato: Das ist einfach toll. Letztens habe ich eine Hip-Hop-Gruppe in der Tanzschule "Millenium Dance Complex" in Los Angeles besucht. Die Tänzer - jüngere und ältere - haben dort zu meinem Song "Sorry Not Sorry" getanzt. Unglaublich, wie talentiert die sind.
Könnten Sie sich vorstellen, auf Ihrer nächsten Tour selber mehr zu tanzen?
Lovato: Eher nicht. Dafür habe ich meine Backgroundtänzer.
Ihre zweite Sport-Kollektion "Demi4Fabletics" ist seit 16. August erhältlich. Haben Sie einen Styling-Tipp für den Herbst?
Demi Lovato: Das Wichtigste ist eigentlich immer, dass man seine Klamotten mit dem nötigen Selbstbewusstsein trägt. Denn man sieht einem Menschen immer an, ob er sich überhaupt wohlfühlt, in dem was er trägt.
Was ist Ihre Lieblingssportart?
Lovato: Ich mache viel Mixed Martial Arts, da diese Sportart viele andere miteinander verbindet. Kickboxen, Muay Thai und Jiu Jitsu gehören beispielsweise dazu. Ich liebe Kampfsport - letztens habe ich sogar den blauen Gürtel im Brasilianischen Jiu-Jitsu erhalten.
Was ist Ihre Lieblingsserie, in der Sie sich auch vorstellen könnten, selbst eine Rolle zu spielen?
Lovato: Das ist "The Walking Dead" - da würde ich natürlich einen Zombie spielen. Das stelle ich mir witzig vor.
Welchen Beruf könnten Sie sich vorstellen auszuüben, wenn Sie keine Künstlerin wären?
Lovato: Ich wäre gerne eine Detektivin, weil ich dann die bösen Kerle fangen könnte. Ich schaue nämlich gerne Krimi-Serien - solche Fälle im realen Leben echt zu erleben und lösen zu können, wäre bestimmt spannend.
Wenn Sie eine Superkraft hätten, welche wäre das?
Lovato: Das wäre Teleportation. Ich wünschte, ich könnte mich dann von Ort zu Ort beamen. Dann müsste ich mir beim ständigen Reisen keine Gedanken über die Flüge oder Autofahrten machen.