David Schwimmer überbrachte Rod Stewart Scheidungspapiere

David Schwimmer (58) hat enthüllt, dass er dem Sänger Rod Stewart (80) einst Scheidungspapiere zugestellt hat, als er vor seiner Schauspielkarriere seiner Mutter aushalf. In der US-Talkshow "The Late Show with Stephen Colbert" blickt der Schauspieler auf die Gelegenheitsjobs zurück, die er hatte, bevor er in Hollywood unter anderem mit der Serie "Friends" groß herausgekommen ist.

"In einem Sommer nach meinem ersten Jahr am College war ich auf der Suche nach Arbeit", erinnert er sich. "Meine Mutter war Scheidungsanwältin, und ich war der Typ, der aus dem Gebüsch auftauchte und die Scheidungspapiere zustellte."

Er fühlte sich wie James Bond

Damals war Schwimmer 18 Jahre alt und fühlte sich laut seinen Ausführungen wie James Bond, da er oft Tipps bekam, wo die Empfänger der Papiere sein könnten, um ihnen dann mit den unangenehmen Dokumenten aufzulauern. "Einmal - oh Mann, Gott sei Dank bin ich ihm seitdem nie wieder begegnet - habe ich Rod Stewart die Papiere zugestellt", erzählt Schwimmer. "Ich weiß nicht einmal, ob er es weiß. Ich glaube nicht, dass er es weiß."

Nach Ausstrahlung der Show ist die Geschichte allerdings öffentlich. "Theoretisch könntest du Rod Stewart irgendwann mal begegnen! Jetzt weiß er, dass er dich schlagen kann", scherzte Moderator Stephen Colbert (60).

Zum damaligen Zeitpunkt ließen sich Stewart und seine erste Frau Alana Stewart (79) scheiden, nachdem sie 1979 den Bund der Ehe geschlossen hatten. Der Rockmusiker hatte vor einigen Jahren im Gespräch mit dem US-Magazin "People" zugegeben, dass er mit 34 Jahren "zu jung" für die Ehe war.

Rund sechs Jahre nach seiner Scheidung heiratete er das Model Rachel Hunter (55) und ließ sich später auch ein zweites Mal scheiden. Nur kurz darauf lernte er seine jetzige Frau, Penny Lancaster (53), kennen.

_{Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de}