David Fincher verlangt zuviel

David Fincher sollte jetzt nach Mark Zuckerbergs Aufstieg die Karriere von Steve Jobs auf die Leinwand bringen. Doch Sony Pictures zieht ihm einen Strich durch die Rechnung.
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David Fincher verlangt gesalzene Gagen
Joel Ryan/Invision/AP David Fincher verlangt gesalzene Gagen

David Fincher sollte jetzt nach Mark Zuckerbergs Aufstieg die Karriere von Steve Jobs auf die Leinwand bringen. Doch Sony Pictures zieht ihm einen Strich durch die Rechnung.

Los Angeles - Nach dem Erfolg seines Films "The Social Network" über den Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg schien David Fincher (51) die naheliegende Wahl, um die Biografie des verstorbenen Apple-Chefs Steve Jobs auf die Leinwand zu bringen. Doch nun sucht das produzierende Studio Sony nach einem Ersatz für den Regisseur. Der Grund: Fincher will angeblich eine saftige Gage von 10 Millionen US-Dollar - in Vorauszahlung. Darüber hinaus wolle Fincher die volle Kontrolle über das Marketing des Films erhalten. Das teilte eine Insider-Quelle dem Branchenblatt "The Hollywood Reporter" mit.

David Fincher brachte schon die Geschichte von Mark Zuckerberg auf die Leinwand - die DVD "The Social Network" gibt's hier

Nachdem Sony Pictures 2013 einige Flops wie "White House Down" oder "After Earth" verbuchen musste, scheinent das Studio solche Gagen nicht aufbringen zu wollen. Zusammen mit Fincher wäre das ganze Team von "The Social Network" in das Projekt involviert gewesen, inklusive dem Produzenten Scott Rudin und dem Oscar-prämierten Drehbuchautoren Aaron Sorkin. Für die Titelrolle hatte Fincher Christian Bale (40, "The Fighter") im Auge gehabt.

 

 

 

 

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