David Cronenberg: Darum lehnte er "True Detective" ab

An der zweiten Staffel von "True Detective" wird vielerorts kein gutes Haar gelassen. Nun fand auch David Cronenberg, der die Regie übernehmen sollte, klare Worte über die Qualität der Serie.
(jic/spot) |
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Colin Farrell und Vince Vaughn in der zweiten Staffel von "True Detective"
HBO Colin Farrell und Vince Vaughn in der zweiten Staffel von "True Detective"

Nach einer hochgelobten ersten Staffel scheint "True Detective" in der zweiten zunehmend in Ungnade zu fallen: Kritiker und Fans sind unzufrieden, die Quoten enttäuschen, und auch in Fachkreisen ist nichts Gutes zu hören. Kürzlich bezeichnete Quentin Tarantino (52) die Serie als "langweilig", und nun fand auch Regie-Altmeister David Cronenberg (72, "A History of Violence") kritische Worte.

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Ihm sei die Regie für die zweite Staffel angeboten worden, wie Cronenberg dem Magazin "Indiewire" erzählte. "Ich habe darüber nachgedacht, aber ich fand, dass das Drehbuch schlecht war, also habe ich es nicht gemacht." Der Regisseur scheint dem Medium generell nicht zugetan. "Beim Fernsehen ist der Regisseur nicht mehr als ein Verkehrspolizist, aber trotzdem hat man Arbeit, und zwar jede Menge."

Nachdem Cary Fukunaga (38, "Sin Nombre") nach der Regie der ersten Staffel von "True Detective" seinen Hut nahm, war das Projekt angeblich von mehreren namhaften Regisseuren wie William Friedkin und Andrew Dominik abgelehnt worden. Letztendlich wurden die acht Folgen von sieben verschiedenen Regisseuren inszeniert.

 

 

 

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