David Bowies Asche doch nicht verstreut

Wurde David Bowies Asche beim US-Festival "Burning Man" verstreut? Nein. Sein Sohn Duncan Jones bezieht auf Twitter zu dem kuriosen Gerücht Stellung.
(cam/spot) |
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Es war eine seltsame Nachricht, die durch die Medien geisterte: Die Asche des im Januar verstorbenen Musikers David Bowie (1947-2016) sei auf dem US-Festival "Burning Man" verstreut worden. Es hieß, sein Patenkind habe die Überreste während der Veranstaltung in der Wüste Nevadas verteilt und Bowies Witwe Iman Abdulmajid (61) habe ihre Zustimmung gegeben. Doch das ist gar nicht wahr, wie sein Sohn Duncan Jones (45, "Warcraft: The Beginning") nun über seinen Twitter-Account klar gestellt hat.

"Was Menschen für Aufmerksamkeit anstellen"

"Diese Burning Man Sache? Was Menschen für Aufmerksamkeit anstellen und sagen, erstaunt mich immer wieder. Stimmt nicht. Außerdem eine ziemlich ekelhafte Behauptung", twitterte der 45-jährige Regisseur. An seinen Tweet hängte er zudem einen Seufzer. Man kann sich sein Kopfschütteln bildlich vorstellen.

David Bowie starb am 10. Januar 2016 an den Folgen einer Krebserkrankung. Sein Sohn Duncan stammt aus der Ehe des Musikers mit Angela Bowie, mit er von 1970 bis 1980 verheiratet war. David Bowie hat zudem eine Tochter namens Alexandria Zahra Jones (16) aus seiner zweiten Ehe zu Iman Abdulmajid. Die beiden heirateten 1992 und blieben es bis zu seinem Tod. Duncan Jones ist seit 2012 mit Rodene Ronquillo verheiratet. Sie gewann den Kampf gegen ihre Brustkrebs-Erkrankung. Am 10. Juli, sechs Monate nach David Bowies Tod, kam ihr erstes gemeinsames Kind, Stenton David Jones, zu Welt. Sein Großvater habe Platz für ihn gemacht, twitterte Duncan Jones damals.

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