David Bowie geht bei den Q Awards leer aus

Seit 1990 vergibt das britische Musikmagazin "Q" jedes Jahr die nach ihm benannten Q Awards. So auch gestern in London. Für David Bowie (66, "The Next Day") hätte es ein großer Abend werden können. us
von  (hom/spot)
David Bowie bei den Aufnahmen zu seinem neuen Album "The Next Day"
David Bowie bei den Aufnahmen zu seinem neuen Album "The Next Day" © Sony Music

Seit 1990 vergibt das britische Musikmagazin "Q" jedes Jahr die nach ihm benannten Q Awards. So auch gestern in London. Für David Bowie (66, "The Next Day") hätte es ein großer Abend werden können.

London - Der britische Sänger war in sechs Kategorien nominiert - ging am Ende aber komplett leer aus.

David Bowie hat bereits über 30 Alben veröffentlicht. Hier finden Sie ein "Best Of" des britischen Ausnahmekünstlers

So ging unter anderem die Kategorie "Bester Track" an die Arctic Monkeys mit "Do I wanna Know?", das "Beste Album" an Biffy Clyro mit "Opposites" und das "Beste Video" an die Manic Street Preachers mit "Show Me The Wonder". Auch in der Kategorie "Bester Musiker" war Bowie Favorit, konnte sich am Ende aber nicht durchsetzen. Dieser Preis ging an die New Yorker Indie-Rocker Vampire Weekend. Als hätte er diese Schmach erahnt, blieb Bowie der Veranstaltung fern.

Die hierzulande eher unbekannten Q Awards sind in Großbritannien durchaus angesehen. Gewählt werden die Preisträger durch die Leser des Musikmagazins sowie die User der Website.

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